Zum nächst möglichen Termin
suchen wir eine/n weitere/n
Physiotherapeutin/en bevorzugt in
Teilzeit für den Einsatz bei einem
unserer Kooperationspartner in
HH-Poppenbüttel.
In der kooperierenden Institution
behandeln Sie ältere Erwachsene
mit orthopädischen, neurologischen
und/oder geriatrischen
Störungsbildern in freundlicher
Atmosphäre. Hier arbeiten auch 3
weitere TZW-Mitarbeiter/innen - und
Sie würden dann Teil unseres
kleinen TZW-Teams werden, mit dem
Sie sich austauschen kö...
suchen wir eine/n weitere/n
Physiotherapeutin/en bevorzugt in
Teilzeit für den Einsatz bei einem
unserer Kooperationspartner in
HH-Poppenbüttel.
In der kooperierenden Institution
behandeln Sie ältere Erwachsene
mit orthopädischen, neurologischen
und/oder geriatrischen
Störungsbildern in freundlicher
Atmosphäre. Hier arbeiten auch 3
weitere TZW-Mitarbeiter/innen - und
Sie würden dann Teil unseres
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Öffentliche Krankenanstalten und kleine Häuser mit weniger als 200 Betten tragen das größte Schließungsrisiko. Kommunale Krankenhausbetreiber suchen oft händeringend nach einem privaten Betreiber. Große private Klinikketten werden die Nutznießer der Misere sein, sie können sich in Ruhe die Rosinen aus dem wachsenden Angebot picken.
Der Aufenthalt im Krankenhaus wird immer kürzer. Mussten die Patienten 1999 im Durchschnitt noch zehn Tage das Klinikbett hüten, waren es 2003 weniger als acht. Dabei könnte die Liegedauer noch kürzer sein. Sie ist bei uns immer noch doppelt so hoch als in anderen europäischen Ländern. Ein großer Teil der Patienten wäre mit einer ambulanten Behandlung besser und billiger bedient.
In vielen Bereichen sieht der Branchenkompass schlummernde Wirtschaftlichkeitspotenziale. So könnten die Küchen an externe Dienstleistungsunternehmen vergeben werden, nur 20 Prozent der Häuser haben bisher von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Die Logistik ließe sich auslagern, und der Einkauf könne durch die Nutzung des Internets rationalisiert werden. Nur 10 Prozent der Klinikverwaltungen nutzen dazu die elektronischen Medien. Die Krankenkassenbeiträge könnten bei einer konsequenten Umstellung um 0,4 Prozent sinken, meinen Experten.
Peter Appuhn
physio.de
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