Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
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Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
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Fortbildungsurlaub)
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Fast die Hälfte der Schmerzexperten plagt im Laufe ihres Lebens Migräne oder Spannungskopfschmerzen, "einfache" Neurologen trifft es zu 30 Prozent. Dagegen sind nur etwa 15 Prozent der übrigen Bevölkerung betroffen. 900 Probanden hatten die Münsteraner Wissenschaftler untersucht.
Einige der Teilnehmer hätten angegeben, "dass ihre Kopfschmerzen auch der Grund waren, Neurologe und/oder Kopfschmerzexperte zu werden", berichtete Studienleiter Professor Stefan Evers, der auch Vizepräsident der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft ist. Vielleicht könnten die Expertenqualen auch damit zusammenhängen, dass sich Neurologen besser mit dem Schmerzgeschehen auskennen und deshalb Migräne häufiger bei sich feststellen, mutmaßt Evers. Möglich sei aber auch, dass für kopfschmerzgeplagte Medizinstudenten die Neurologie attraktiver ist als ein operatives Fach.
Die Studienautoren wollten auch wissen, wie sich ihre Migränekollegen selbst behandeln. Das Ergebnis verblüfft. Rund 50 Prozent der Befragten verzichtete auf die Einnahme von Medikamenten, die sie ihren Patienten aber in fast allen Fällen verordnet hätten - Triptane oder nichtsteroide Antirheumatika. Und noch etwas unterscheidet Schmerzärzte und Schmerzpatienten: Die Mediziner sehen ihr Leiden eher als eine physische Störung ohne psychosomatische Einflüsse.
Peter Appuhn
physio.de
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