Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
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Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
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Die nun fünf Jahre alte Gesetzesregelung sollte es Eltern von entwicklungsgestörten, behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern ermöglichen, das gesamte Spektrum ärztlicher, therapeutischer, pädagogischer und sozialer Hilfen an einer Stelle in Anspruch zu nehmen. Bis dahin mussten die Betroffenen häufig in umständlichen Odysseen durch das Betreuungssystem reisen. Da sich die Kostenträger - Sozialbehörden und Krankenkassen - bis heute nicht über die Finanzierung dieses sinnvollen Versorgungsmodells einigen konnten, ist die koordinierte Förderung vielerorts noch immer fern jeder Realität.
Es sei zu befürchten, dass bereits eine Frühfördergeneration nicht die Leistungen erhalten hat, die für eine optimale Entwicklung notwendig sind, erklärten Evers-Meyer und Kühn-Mengel. Den jährlich 40.000 Kindern und Jugendlichen drohten "nur schwer aufzuholende Benachteiligungen in Schule, Beruf und gesellschaftlicher Teilhabe." Die Verständigung der verschiedenen Leistungsträger müsse als gescheitert betrachtet werden. In einigen Bereichen würden Leistungen sogar zurückgefahren, bemängelt die Behindertenbeauftragte. Die SPD-Politikerinnen kritisieren die weiterhin ungelöste Finanzierung der Frühfördermaßnahmen. "Was wir heute nicht investieren, geben wir später doppelt aus, etwa für dauerhafte medizinische Versorgung oder Sozialhilfeleistungen", sagte Karin Evers-Meyer.
Die für die Belange der Behinderten und Patienten zuständigen Regierungsbeauftragten wollen der Frühförderlethargie nicht länger tatenlos zuschauen. Noch vor der Sommerpause sollen die beteiligten Krankenkassen und Sozialhilfeträger an einem Tisch versammelt werden. "Die Leistungserbringer und Kostenträger müssen sich aufeinander zu bewegen. Weitere Verzögerungen können wir im Interesse der Betroffenen nicht akzeptieren", so Helga Kühn-Mengel.
Peter Appuhn
physio.de
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