Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
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Rückenschmerzen würden meist durch Beinlängendifferenzen und die daraus folgende Fehlstatik verursacht, heißt es da. Die Vorgeschichte und das Erkennen von Funktionsdefiziten seien sinnvoller als sich nur auf bildgebende Verfahren als diagnostische Mittel zu verlassen.
Eine effektive Schmerztherapie müsse früh einsetzen, um die Ausbildung eines Schmerzgedächtnisses zu verhindern. Ganz unterschiedliche Behandlungskonzepte stellen die Autoren vor. Breiten Raum belegt die Matrix-Rhythmus-Therapie, eine Methode, die den Rückenschmerz als Folge übersäuerter Gewebestrukturen begreift. Wärme mit wassergefiltertem Infrarot, Bewegung zur Verbesserung der lokalen Sauerstoffversorgung und eine ausgewogene Ernährung sollen den Schmerz bekämpfen. Auch manuelle Therapie, transkutane elektrische Nerven-Stimulation (TENS), Physiotherapie, Psychotherapie, Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, Autogenes Training, Göttinger Rücken-Aktiv-Programm (GRAP), Medizinische Trainingstherapie (MTT) und Ergotherapie zeigten bei der Schmerztherapie gute Ergebnisse. In einem Kapitel werden die verschiedenen standardisierten Rückenprogramme, wie FPZ, Kieser, Baunataler Rücken-Konzept und tergumed beschrieben.
Veränderung der Lebensbedingungen und ein gezieltes präventives Rückentraining seien die entscheidenden Bausteine auf dem Weg zu einer rückenschmerzfreien Gesellschaft. An die Stelle von einseitigen Belastungen, Überlastung und Bewegungsmangel müssten regelmäßige Bewegung und muskuläre Beanspruchung treten, um Dysbalancen und dadurch entstehende Schmerzen zu verhindern.
Zum Kongressbericht: „Volkskrankheit Rückenschmerz: neue Sichtweisen“
Peter Appuhn
physio.de
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