Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
"Es geht auf gar keinen Fall darum, den Bürgern in die Tasche zu greifen", sagte Bundeskanzlerin Angel Merkel zum bevorstehenden Griff des Fiskus. Mit dem Geld der Versicherten werde sparsam umgegangen, denn der Hauptteil der Reform bestehe aus Strukturveränderungen, Einsparungen und mehr Wettbewerb, betonte die Kanzlerin gestern vor einer Präsidiumssitzung der CDU.
Auf Veränderungen müssen sich auch die privaten Krankenversicherungen einstellen. "Die werden ihren Beitrag leisten müssen", beschied die Gesundheitsministerin. Sie sei sehr froh, dass die Koalition plane, eine Versicherungspflicht für alle zu beschließen. Auch die Privatversicherungen müssten dann jeden aufnehmen. Unions-Verhandlungsführer Zöller betonte, die Versicherten der Privaten dürften jedoch nicht zu Zahlungen in den Gesundheitsfonds verpflichtet werden.
Mit wachsender Sorge beobachten die privaten Versicherungsunternehmen die Reformpläne der Koalitionsregierung. Im Wettbewerb mit den gesetzlichen Kassen könnten sie ins Hintertreffen geraten. Auch die Privatversicherten müssten sich mit höheren Steuerzahlungen an der Familienversicherung beteiligen, könnten sich aber im Gegenzug nicht über geringere Beiträge freuen. Wie das "Handelsblatt" berichtete, fürchten private Versicherer, dass die Versicherungsprämien dann in vielen Fällen deutlich höher sein könnten als der Höchstbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen.
Die Reformarbeitsgruppe scheint in die Zielgerade eingebogen zu sein. "Wir werden es in dieser Woche schaffen", gibt sich Ulla Schmidt zuversichtlich. Und ihr Unionskollege Zöller bekräftigt, "er sei voller Hoffnung."
Peter Appuhn
physio.de
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