Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
Physiotherapie und Osteopathie
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Forscher des Wake Forest Intituts für Regenerative Medizin in Winston-Salem/USA haben in einer Studie ein Gerät entwickelt, mit dessen Hilfe Knorpelgewebe in 3D ausgedruckt werden kann.
Vorab stellt eine Spinnmaschine aus Hasenohren und Polymer Knorpelfasern her. Das bis dato gewonnen Material wurde bisher ausgedruckt und Mäusen eingepflanzt. Nach nur acht Wochen verheilte das neu gewonnen Gewebe mit dem körpereigenen Mäuse-Knorpel.
Ob sich dieses Verfahren langfristig in der knorpelregenerativen Medizin etablieren wird, bleibt abzuwarten. Nachteilig anzusehen ist, dass es sich um kein körpereigenes Knorpelgewebe handelt.
"Man muss bedenken, dass alles, was nicht vom eigenen Körper stammt, als Fremdkörper gesehen werden muss", erklärt Sportwissenschaftler Bernhard Koller des Österreichischen Instituts für Sportmedizin. "Dennoch sind diese Innovationen ein positiver Schritt und schaffen eine bessere Lebensqualität für die Betroffenen."
AvB /physio.de
Knorpel
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