Gibt es den perfekten Arbeitsplatz?
Das liegt wohl im Auge des
Betrachters.
Dieser hier ist aber schon sehr gut
:
- Arbeitszeit frei wählbar.
- Bezahlung großzügig.
- Es gibt nur eine Kollegin, mich.
Also keine Urlaubs- oder
Krankheitsvertretung ,die
du leisten musst.
- Ich erwarte selbstständiges
Arbeiten bin aber natürlich gerne
mit Rat und Tat an deiner Seite.
- 30 Tage Urlaub.
- Solltest du einen Hund haben und
er versteht sich mit meinem, ist er
natürlich herzlich
w...
Das liegt wohl im Auge des
Betrachters.
Dieser hier ist aber schon sehr gut
:
- Arbeitszeit frei wählbar.
- Bezahlung großzügig.
- Es gibt nur eine Kollegin, mich.
Also keine Urlaubs- oder
Krankheitsvertretung ,die
du leisten musst.
- Ich erwarte selbstständiges
Arbeiten bin aber natürlich gerne
mit Rat und Tat an deiner Seite.
- 30 Tage Urlaub.
- Solltest du einen Hund haben und
er versteht sich mit meinem, ist er
natürlich herzlich
w...
Wenn die Entwicklung anhalte, würden auch die großen Kassen Betriebskrankenkassen gründen, sagte Klusen weiter. «Die Mitglieder würden vermehrt in diese beitragsgünstigen Zweitmarken abwandern», prophezeite er. Diese müssten aber eines Tages teurer werden, weil schließlich auch die Kranken dorthin wechselten. Dann verließen die Gesunden diese Kassen wieder. "So dreht sich die Spirale weiter", sagte Klusen.
Der TK-Chef regte an, über ein Kopfpauschalen-System im Gesundheitswesen nachzudenken, das das beitragsfinanzierte System langfristig ablösen könne. »Dann müsste jeder Bürger, egal, ob er eine Arbeit hat oder erwerbslos ist, einen bestimmten Beitrag für das Gesundheitswesen leisten.« Dies gefährde das solidarische System nicht, wenn die Unternehmen das, was sie derzeit über den Bruttoarbeitslohn an Beiträgen entrichten, in einen Solidarfonds einbezahlten. An diesem Fonds solle sich auch die Bundesregierung beteiligen. "Damit könnten dann Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose und kinderreiche Familien bei der Kopfpauschale unterstützt werden", fügte Klusen hinzu.
Quelle: ddp
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