Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
Zehn der gängigsten Rückenschulkonzepte haben die Wissenschaftler auf den Prüfstand gestellt. Am besten schnitten die Modelle ab, die den Kursteilnehmern „Positivbotschaften“ vermitteln und sie zu regelmäßigen körperlichen Aktivitäten anhalten. Zu einem wirkungsvollen Programm gehört auch das Erlernen von Entspannungstechniken. Das an Volkshochschulen (VHS) verbreitete Konzept „Rückhalt - die Wirbelsäule trainieren, den Rücken stärken" würde diesen Kriterien am ehesten entsprechen, so die Erlanger Sportwissenschaftler. Aktivität, Ermunterung und Optimismus könnten die Besucher in der VHS lernen, „die wichtigsten Voraussetzungen für eine wirksame Prävention von Rückenschmerzen“, stellt Klaus Pfeifer fest.
Landauf landab offerieren die Volkshochschulen ihr Kursmodell dem rückenschmerzgeschädigten Volk. Mit einer flächendeckenden Verbreitung gehören sie zu den Spitzenplayern im Rückenbusiness. Im 128-Seiten-starken Kursbuch „Rückhalt“ wollen die VHS-Strategen den Weg zu ihren Kursen zeigen: „Um stärker zu werden braucht der Rücken Wahrnehmung, funktionelle Gymnastik und Entlastung. Der Kurs will Möglichkeiten eröffnen, den eigenen Rücken neu zu erfahren. Er lädt ein zur Erforschung der äußeren und inneren Haltung, zur Beweglichkeit und zur Entdeckung körperlicher, geistiger und sozialer Bewegungsräume“, heißt es da.
Die eher kontraproduktiven Konzepte könnten schon bald in einem zeitgemäßen Gewand auftreten, sind die Autoren der Studie optimistisch. Die Rückenschulverbände würden inzwischen intensiv kooperieren und seien dabei ihre Programme den aktuellen Erkenntnissen anzupassen.
Rückenschulen bieten einen schier unerschöpflichen Markt, kaum ein Bundesbürger, der nicht wenigstens einmal im Leben von Schmerzen im Kreuz geplagt wird. Und die gesetzlichen Krankenkassen geben sich generös, bis zu 80 Prozent der Kursgebühren erstatten sie ihren Versicherten.
Peter Appuhn
physio.de
Mein Profilbild bearbeiten