Egal ob m/w/d, Vollzeit oder
Teilzeit, frisch aus der Ausbildung
oder schon erfahren, ihr seid
herzlich willkommen!
Wir sind aktuell ein Team aus 5
Therapeuten und 2
Rezeptionskräften.
25-Minuten-Taktung, flexible
Arbeitszeiten, leistungsgerechte
Vergütung, 30 Urlaubstage,
Unterstützung bei Fortbildungen
und ein kompetentes und nettes Team
erwarten euch.
Gesucht wird:
? Ein Therapeut in Teil- oder
Vollzeit
Die Ausrichtung der Praxis ist
hauptsächlich orthopädisch,
traumatologisch. Ei...
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Der AOK-Bundesverband will unbedingt vermeiden, Zusatzbeiträge erheben zu müssen, wenn der Fonds im Januar 2009 an den Start geht. Hans Jürgen Ahrens appelliert daher an die Bundesregierung, den Einheitsbeitragssatz "nicht zu niedrig" festzuschreiben. Mit einem Beitragssatz von bis zu 15,8 Prozent, rechnet der AOK-Chef. Aktuell liegt der Durchschnittsbeitragssatz bei 14,9 Prozent.
Die Ausgaben klettern munter weiter, sehr zum Leidwesen der Vorsitzenden des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen, Doris Pfeiffer. Die Politik sei schuld, wenn der Fondsbeitragssatz sich den 16 Prozent nähert. "Mehrere Milliarden Euro" gingen auf das Konto der Bundesregierung, kritisierte die oberste GKV-Funktionärin im "Handelsblatt". Steigende Kosten für Arzneimittel, Zusatzfinanzierungen für Krankenhäuser und besonders der Honorarschub von 2,5 Milliarden Euro für die Kassenärzte ließen die Ausgaben explodieren. Der zehnprozentige Zuschlag für die Ärzte sei weder sachlich noch medizinisch zu rechtfertigen. Die Medizinereinkommen lägen über dem Durchschnitt vergleichbarer Berufe. Es könne auch nicht von Versorgungsengpässen gesprochen werden. In den vergangenen 15 Jahren sei die Zahl der Ärzte um 30.000 gestiegen. Die Ärztedichte habe stetig zugenommen. Im internationalen Vergleich liege sie im Spitzenfeld. "Jede Milliarde Euro, die die Politik Ärzten und Krankenhäusern zusätzlich gewährt, bedeutet, dass der zum 1. Januar in Kraft tretende Einheitsbeitrag zur Krankenversicherung einen Zehntel Prozentpunkt höher festgelegt werden muss", gibt GKV-Chefin Pfeiffer zu bedenken.
Peter Appuhn
physio.de
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