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Außer beredten Dementis ist den beiden möglichen Heiratskandidaten nichts zu entlocken. Die Fakten aber sprechen dafür. So reiste GEK-Chef Rolf-Ulrich Schlenker in den vergangenen Monaten mehrmals nach Berlin, um mit seinem Barmer-Kollegen Johannes Vöcking über eine Fusion zu sprechen. Zu Hause im Schwäbischen wollte man Schlenker nicht so recht unterstützen. Der Verwaltungsrat der GEK verweigerte sich bislang den Plänen des Vorsitzenden. Der jedoch gilt als durchsetzungsstark. Auch den Zusammenschluss mit der HZK (wir berichteten) habe er "durchgeboxt", weiß die Lokalzeitung.
Das Vereinigungsgemunkel mag auch die BEK nur nebulös kommentieren. "Grundsätzlich stehen wir zukunftsgerichteten Themen positiv und konstruktiv gegenüber. Dazu gehören auch Fusionen", sagte Barmer-Sprecher Thorsten Jakob. Die einstmals größte Einzelkrankenkasse könnte mit der Vereinigung an alte Zeiten anknüpfen. Mit den 1,7 Millionen GEK-Versicherten stünde die BEK wieder an erster Stelle. Diesen Spitzenplatz musste sie an die Technikerkrankenkasse abgeben, als diese sich mit der IKK direkt verband (wir berichteten).
Zwei vergleichsweise kleine Betriebskrankenkassen (BKK) sind schon einige Schritte weiter. Die BKK der Norddeutschen Affinerie und die Novitas BKK werden ab dem 1. April gemeinsame Wege gehen. Novitas BKK – Die Präventionskasse soll das neue Unternehmen heißen. Sitz wird Itzehoe.
Über die Fusionspläne der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) mit der BKK Allianz hatten wir hier bereits berichtet. Inzwischen gab auch das Bundesversicherungsamt seinen Segen zu dem kassenartenübergreifenden Zusammenschluss am 1. April. Die beiden Kassen buhlen um weitere Partner. Die Metro AG Kaufhof BKK ist dem Werben erlegen. Zum 1. Juli will sich die Betriebskrankenkasse der KKH-Allianz anschließen.
Peter Appuhn
physio.de
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