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Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe zieht Richtgrößennotbremse
"Keiner traut sich mehr etwas zu verordnen". Prüfvereinbarung gekündigt.
13.02.2007 • 0 Kommentare

Heilmittelverordnungen haben in Westfalen-Lippe eher Seltenheitswert. Nur etwa halb so viele physiotherapeutische Behandlungen wie ihre Kollegen in Baden-Württemberg, Sachsen oder Schleswig-Holstein schreiben die westfälischen Kassenärzte auf die Rezepte. Der Grund für die Abstinenz liegt in einer restriktiven Vereinbarung für Wirtschaftlichkeits- und Richtgrößenprüfungen. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) will die Knebelei jetzt nicht länger hinnehmen. Sie kündigte die Prüfvereinbarung mit den Krankenkassen zum 31.12.2007. Die KVWL hätte die Nase voll, berichtete gestern Abend die "Ärztliche Praxis".

Eine morbiditätsorientierte Versorgung mit Heilmitteln sei mit der Vereinbarung nicht mehr möglich, erklärte KVWL-Chef Ullrich Thamer vor dem Ärzteparlament der KV. "Die Kollegen sind durch Prüfmaßnahmen so verunsichert, dass sich keiner mehr traut etwas zu verordnen", sagte Thamer. Andere Kassenärztliche Vereinigungen hätten sich einem gemeinsamen Vorgehen verweigert, bemängelte der KVWL-Vorsitzende. Deshalb werde man im Alleingang versuchen, die gesetzlichen Prüfvorgaben zu verändern.

Die Kündigung wollen die Westfalen als politische Aktion verstanden wissen. Man werde den Kassen in Kürze Vorschläge für eine Anschlussvereinbarung vorlegen. Die KVWL konnte sich bereits mit den Krankenkassen darauf verständigen, dass die Prüfgremien nur noch dann eine Wirtschaftlichkeitsprüfung einleiten, wenn die Richtgrößenüberschreitung mindestens 80 Prozent beträgt. Thamer hofft auf eine schnelle Umsetzung dieser Verabredung.


Peter Appuhn
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