ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Das sind die GESUND Praxen,
Physiotherapie München, mit den
drei Standorten GESUND Reha rechts
der Isar, GESUND Physiotherapie
Nymphenburg und GESUND
Physiotherapie Bogenhausen.
Wir suchen ab dem 01.11.2024
motivierte und ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Teil-/
oder Vollzeit (30-40 Std./Woche) an
unserem Standort Nymphenburg.
Wir legen Wert auf Qualität und
eine nachhaltige Physiotherapie.
Wir haben ei...
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Das sind die GESUND Praxen,
Physiotherapie München, mit den
drei Standorten GESUND Reha rechts
der Isar, GESUND Physiotherapie
Nymphenburg und GESUND
Physiotherapie Bogenhausen.
Wir suchen ab dem 01.11.2024
motivierte und ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Teil-/
oder Vollzeit (30-40 Std./Woche) an
unserem Standort Nymphenburg.
Wir legen Wert auf Qualität und
eine nachhaltige Physiotherapie.
Wir haben ei...
Verglichen mit 2007, dem Bezugsjahr, werden die Doktoren im laufenden Jahr knapp vier Milliarden Euro mehr bekommen. Durchschnittlich 7,8 Prozent legten die Honorare im ersten Quartal zu. Die Steigerungsraten fielen jedoch sehr unterschiedlich aus. Am meisten konnten überwiegend die Ärzte in den östlichen Bundesländern profitieren. Bei Durchschnittszuwächsen von 32,2 Prozent in Berlin müssten in den Praxen der Hauptstadt eigentlich Jubelschreie losbrechen. Mit großem Abstand folgen Niedersachsen (17,6 Prozent), Sachsen-Anhalt (16,1 Prozent), Saarland (15,9 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (15,6 Prozent), (Thüringen (13,6 Prozent), Bremen (10,7 Prozent), Brandenburg (8,9 Prozent), Westfalen-Lippe (6,7 Prozent). Deutlich weniger blieb bei den Ärzten im Süden hängen: 4,5 Prozent in Rheinland-Pfalz, 3,5 Prozent in Bayern und 2,8 Prozent in Hessen. Ein Bundesland ging leer aus – Baden-Württemberg.
Auch die einzelnen Facharztgruppen können sich nicht beklagen. Lediglich die Orthopäden müssen Einschnitte von vier Prozent hinnehmen. Spitzenreiter im Vergütungspoker sind die Kardiologen, die durchschnittlich 21 Prozent mehr auf dem Konto haben. Auch die Neurologen (18 Prozent), Hautärzte (13 Prozent), Gastroenterologen und Urologen (jeweils 12 Prozent) werden wohl eher stillschweigend ihr Honorarplus genießen.
Peter Appuhn
physio.de
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