Wir suchen zur Verstärkung unseres
Teams eine/n Physiotherapeut/in
(m,w,d)
Du bist motiviert und suchst nach
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Dann komm in unser Team!
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Physiotherapeut/in gemacht oder
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Dann bewerbe Dich bei uns, hier
sind alle herzlich willkommen.
Wir haben Kapazitäten für 2-3
neue Kolleg:innen.
Du arbeitest in einem Team mit
Physiotherapeuten und
Ergotherapeuten und behandel...
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Verglichen mit 2007, dem Bezugsjahr, werden die Doktoren im laufenden Jahr knapp vier Milliarden Euro mehr bekommen. Durchschnittlich 7,8 Prozent legten die Honorare im ersten Quartal zu. Die Steigerungsraten fielen jedoch sehr unterschiedlich aus. Am meisten konnten überwiegend die Ärzte in den östlichen Bundesländern profitieren. Bei Durchschnittszuwächsen von 32,2 Prozent in Berlin müssten in den Praxen der Hauptstadt eigentlich Jubelschreie losbrechen. Mit großem Abstand folgen Niedersachsen (17,6 Prozent), Sachsen-Anhalt (16,1 Prozent), Saarland (15,9 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (15,6 Prozent), (Thüringen (13,6 Prozent), Bremen (10,7 Prozent), Brandenburg (8,9 Prozent), Westfalen-Lippe (6,7 Prozent). Deutlich weniger blieb bei den Ärzten im Süden hängen: 4,5 Prozent in Rheinland-Pfalz, 3,5 Prozent in Bayern und 2,8 Prozent in Hessen. Ein Bundesland ging leer aus – Baden-Württemberg.
Auch die einzelnen Facharztgruppen können sich nicht beklagen. Lediglich die Orthopäden müssen Einschnitte von vier Prozent hinnehmen. Spitzenreiter im Vergütungspoker sind die Kardiologen, die durchschnittlich 21 Prozent mehr auf dem Konto haben. Auch die Neurologen (18 Prozent), Hautärzte (13 Prozent), Gastroenterologen und Urologen (jeweils 12 Prozent) werden wohl eher stillschweigend ihr Honorarplus genießen.
Peter Appuhn
physio.de
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