Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Das mag verstehen wer will – Ulla Schmidt lobte gestern die DAK für ihre Erklärung, den Beitragssatz ab 1. Januar 2004 um 0,5 Punkte auf 14,7 Prozent abzusenken. Die Vorgaben aus dem Ministerium als Konsequenz aus der Gesundheitsreform lagen einmal bei 13,6 Prozent. Dahin würde es auch noch kommen, meint die Ministerin, außer ihr glaubt nur keiner mehr daran.
Überhaupt war Frau Schmidt auf der gestrigen Veranstaltung der DAK in Berlin in strahlender Stimmung anzutreffen und sie lobte, was das Zeug hält. Toll, jedes Mitglied der Krankenkasse kann sich an einem Pulsmesser oder Rudergerät erfreuen, es muss nur Punkte für gesundheitsbewusstes Verhalten sammeln. Auch die Praxisgebühr bekommt man geschenkt, wenn man sich Hausarztmodellen oder Disease-Management-Programmen, z.B. für Diabetes, anschließt. Die DAK, als zweitgrößte Ersatzkasse macht es nun AOK, BEK und vielen anderen Krankenkassen nach. Sie muss sich auch beeilen, verlor sie doch allein in diesem Jahr 400.000 Mitglieder.
Der neueste Renner im Kassen-Shop sind Zusatzversicherungen. Die DAK will da nicht abseits stehen. Sie bietet z.B. eine Versicherung an, die Zuzahlungen ganz oder teilweise ersetzt, dafür zahlt der Versicherte 8,52 Euro im Monat. Für 13,50 bekommt man sogar Heilpraktikerkosten erstattet und erweiterte Vorsorgeuntersuchungen bezahlt.
Das Zusatzpaket der AOK enthält Zahnersatz, Sehhilfen, Chefarzt, Zweibettzimmer, und Krankengeld.
Die Techniker Krankenkasse bietet zwei Tarife an. Wer zwischen neun und 15 Euro im Monat zahlen will, erhält dafür Heilpraktiker, Brillen und den Zahnersatz. Für 25 bis 40 Euro gibt es den Chefarzt und das Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus.
Bei der BEK kosten der Heilpraktiker und die Brillen je nach Alter und Geschlecht elf bis 20 Euro monatlich. Die Klinikversicherung wird 28 bis 46 Euro kosten.
Auch die Betriebskrankenkassen backen an Zusatzplätzchen. Die größte unter ihnen, die Deutsche BKK, wirft die „Komfort Krankenversicherung“ auf den Markt. Singles zahlen 10 Euro, Familien 19,50 bis 28 Euro. Dafür hat man dann erweiterte Vorsorge, Brillen, Zahnersatz und Zahnprophylaxe.
Kassenvergleiche werden sich in Zukunft auf dem Niveau höherer Mathematik bewegen.
Frisch auf den Tisch: Die kleine Betriebskrankenkasse Securvita hat gerade eine dicke Beitragssenkung zum 1. Januar angekündigt. Von bisher 14,5 will sie den Satz auf 12,9 Prozent drücken. 1,6 Prozent weniger, dies ist einmalig im verhaltenen Senkungsreigen der Kassen. Die BKK, deren Vorsitzender der frühere Berliner Ärztekammerpräsident Ellis Huber ist, zeichnet sich auch durch besonderes Entgegenkommen bei der Erstattung naturheilkundlicher Leistungen aus.
Florian Lanz, Sprecher des BKK-Bundesverbandes, erklärte gestern Abend, gut 170 der 250 Betriebskrankenkassen dächten gar nicht daran die Beiträge zu senken. Hoffentlich hat diese Nachricht nicht den Feierabend unserer Ministerin verhagelt.
Peter Appuhn
physio.de
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