Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
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Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
Physiotherapie und Osteopathie
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Bayern und Baden-Württemberg setzen zum 1. Februar 2023 die Maskenpflicht für das Gesundheitspersonal aus. Damit folgen sie einer Empfehlung der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Damit ist die Verwirrung perfekt, denn folgende Situation besteht aktuell in den Praxen in den südlichsten Bundesländern:
• Beschäftigte in den Praxen müssen laut Landesverordnung keine Masken mehr tragen.
• PatientInnen müssen weiterhin FFP2-Masken in den Praxen tragen. Das geht aus dem Bundesinfektionsschutzgesetz hervor. Daran können die Länder nichts ändern.
• Die Berufsgenossenschaft (BGW) fordert von Therapeuten mindestens das Tragen einer medizinischen Maske bei „Unterschreitung des Mindestabstands von 1,5 Metern“, „tätigkeitsbedingten Körperkontakten“ oder „gleichzeitigem Aufenthalt mehrerer Personen in Innenräumen“.
Und jetzt?
Die BGW verpflichtet Arbeitgeber erst zur Maskenpflicht, wenn „technische Maßnahmen (z.B. Abtrennungen, ausreichende Lüftung) oder organisatorische Maßnahmen (z.B. abwechselnde Nutzung von Räumen) zum Schutz der Beschäftigten“ nicht mehr möglich sind. Das heißt im Umkehrschluss, sobald dies gewährleistet ist, könnten PhysiotherapeutInnen in Bayern und Baden-Württemberg tatsächlich ab Februar ohne Maske therapieren. Sie müssten sich dann wahrscheinlich auf Diskussionen mit PatientInnen einstellen, die sich sicherlich fragen werden, warum BesucherInnen von Praxen weiterhin ihre Maske aufbehalten müssen.
Derweil geht auch die Debatte im Bund weiter. Während der Gesundheitsminister fürchtet, ein Abschaffen der Maskenpflicht in Praxen könne vulnerable Gruppen gefährden, geht aus einem Referenten-Entwurf von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil eine mögliche Abschaffung der Corona-Maßnahmen am Arbeitsplatz hervor.
Zum Ende der Pandemie herrscht also ein ähnlicher Wirrwarr um die Corona-Regelungen, wie zu Beginn im Jahr 2020. Auch um Konflikten in der Praxis aus dem Weg zu gehen, bleibt zu hoffen, dass Bund und Länder sich rasch einig werden. Übrigens ist es natürlich möglich, freiwillig FFP2-Masken zu tragen, um Hochrisiko-PatientInnen auch weiterhin zu schützen.
Daniel Bombien / physio.de
MaskenpflichtBayernBaden-WürttembergCorona
Lass uns endlich wieder zur Vernunft zurück kehren.
Wenn Pat. Maske möchte,dann auch als Therapeut aufsetzen und ansonsten sein lassen......
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ralf277 schrieb:
Wenigstens im Süden setzt sich die Vernunft durch.In unserer Praxis interessiert sich kaum noch einer für Corona,die Pat. vergessen meist die Masken aufzusetzen,erst nach Aufforderung werden sie benutzt....
Lass uns endlich wieder zur Vernunft zurück kehren.
Wenn Pat. Maske möchte,dann auch als Therapeut aufsetzen und ansonsten sein lassen......
im oberen Artikel wird mir wieder einiges klar.
Es hat sich während der ganzen Zeit nichts, aber gar nichts geändert.
Kein einheitliches Vorgehen. Alle sind verunsichert was ich darf und was nicht.
Meine Meinung: Abschaffung der Maskenpflicht. Wer möchte darf natürlich eine aufsetzen.
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florian01 schrieb:
Hallo,
im oberen Artikel wird mir wieder einiges klar.
Es hat sich während der ganzen Zeit nichts, aber gar nichts geändert.
Kein einheitliches Vorgehen. Alle sind verunsichert was ich darf und was nicht.
Meine Meinung: Abschaffung der Maskenpflicht. Wer möchte darf natürlich eine aufsetzen.
Wie immer laufen die Regelungen hier der Realität schon um Monate hinterher.
Unser Landkreis hat eine Inzidenz von 35. Lächerlich im Vergleich zu 2000 vor einem Jahr. Die Maskenpflicht ist in der Realität schon längst abgeschafft aber der Gesetzgeber hat es noch nicht bemerkt.
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Stefan Arnold schrieb:
Hält sich denn noch jemand an die Maskenpflicht? Bei uns ist mittlerweile Bus und Bahn Maskenfrei beim Einkaufen hat einer von 100 eine auf und bei den Zahnärzten wo ich letztens war gibt es keine Hinweisschilder mehr oder Aufforderungen. Wir nehmen es in der Praxis da nicht mehr allzu streng, wer eine aufsetzt setzt eine auf und wer nicht der nicht.
Wie immer laufen die Regelungen hier der Realität schon um Monate hinterher.
Unser Landkreis hat eine Inzidenz von 35. Lächerlich im Vergleich zu 2000 vor einem Jahr. Die Maskenpflicht ist in der Realität schon längst abgeschafft aber der Gesetzgeber hat es noch nicht bemerkt.
Wir haben weiterhin Test- und Maskenpflicht bei uns in der Praxis und sehen das auch in Hinblick auf unsere Tätigkeiten in Seniorenheimen als immer noch indiziert bzw. notwendig an. Krankenhäuser agieren ähnlich, wenn nicht strenger. Eine Pandemie als beendet zu erklären bevor sie es wirklich ist (s. China, wo jederzeit eine neue Variante entstehen kann) ist in unseren Augen die Abkehr von der Realität, die es 2020 schon gegeben hat, als kein Schwein Vorbereitungen für die nächste Welle getroffen hat...
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Aber in meiner Pädiatrie Praxis in einem Brennpunkt Stadtteil einer norddeutschen Großstadt setze ich sie weiterhin freiwillig auf. Eltern und Begleitpersonen erzählen mir mit Händen und Füßen, wer aus der Familie alles krank zu Hause liegt. Bei uns gibt es leider noch RSV und Noro...und mein/unser Immunsystem ist nach so langer Zeit mit Maske bestimmt im Keller.
Ich kann es mir als 2 Frau Praxis auch monetär gar nicht leisten, auszufallen und hoffe, dass ich/wir unser Immunsystem im Frühjahr wieder trainieren können.
Von daher: Egal, was politisch entschieden wird, ich mach vom Hausrecht Gebrauch und schließe mich/uns im eigenen Interesse mit ein.
Bleibt gesund!
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tinki schrieb:
Ich mag auch keine Maske mehr tragen.
Aber in meiner Pädiatrie Praxis in einem Brennpunkt Stadtteil einer norddeutschen Großstadt setze ich sie weiterhin freiwillig auf. Eltern und Begleitpersonen erzählen mir mit Händen und Füßen, wer aus der Familie alles krank zu Hause liegt. Bei uns gibt es leider noch RSV und Noro...und mein/unser Immunsystem ist nach so langer Zeit mit Maske bestimmt im Keller.
Ich kann es mir als 2 Frau Praxis auch monetär gar nicht leisten, auszufallen und hoffe, dass ich/wir unser Immunsystem im Frühjahr wieder trainieren können.
Von daher: Egal, was politisch entschieden wird, ich mach vom Hausrecht Gebrauch und schließe mich/uns im eigenen Interesse mit ein.
Bleibt gesund!
Nur darum darf es aber bei staatlich angeordeneten Maßnahmen gehen!
Wer persönlich weiter eine Maske tragen will oder in seiner Praxis die Regelung beibehalten will, kann das ja weiterhin tun.
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Arminia schrieb:
Maske in der Praxis oder im Altenheim zu tragen oder nicht beeinflusst das Pandemiegeschehen/deren Entwicklung schon lange (spätestens seit Omikron) in keinster Weise mehr.
Nur darum darf es aber bei staatlich angeordeneten Maßnahmen gehen!
Wer persönlich weiter eine Maske tragen will oder in seiner Praxis die Regelung beibehalten will, kann das ja weiterhin tun.
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Dorsovolar schrieb:
@Arminia Gern würde ich diesbezüglich eine Studie genannt kriegen, oder handelt es sich hier um Feststellungen aus dem gelebten Alltag, der den eigenen Wünschen Ausdruck verleiht? Kinder, bitte doch kein verschwörerisches Halbwissen zum augenscheinlichen Ausklingen der Pandemie, lasst es uns doch mit medizinisch verantwortungsvollem Verhalten zu Ende bringen...
Für staatlich angeordnete Pflichten, die das Pandemie geschehen nachweislich beeinflußen z.B Masken tragen in Gesundheitseinrichtungen, müssen evidenzbasierte Studien vorliegen um diese Maßnahmen zu begründen, nicht umgekehrt.
Überall ausser in den Gesundheitseinrichtungen sind Masken nicht mehr verpflichtend, sowohl bei uns, als auch in anderen Ländern. Und, ist dardurch das Infektionsgeschenen in irgende einer Weise negativ beeinflusst worden? Nein!
Mit gesundem Menschenverstand auch nachvollziehbar: Was nutzt die Maske in den Praxen, wenn die Menschen vorher und nachher bei allen anderen Kontakten keine mehr anhaben? Es wird im Zweifel nur der Ort der Ansteckung verlagert, aber auf das allgemeine Infektionsgeschehen hat dies keinen Einfluss, und nur darauf kommt es an, was staatliche Zwangsanordnungen betrifft!
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Arminia schrieb:
@Dorsovolar Umgekehrt wird ein Schuh draus:
Für staatlich angeordnete Pflichten, die das Pandemie geschehen nachweislich beeinflußen z.B Masken tragen in Gesundheitseinrichtungen, müssen evidenzbasierte Studien vorliegen um diese Maßnahmen zu begründen, nicht umgekehrt.
Überall ausser in den Gesundheitseinrichtungen sind Masken nicht mehr verpflichtend, sowohl bei uns, als auch in anderen Ländern. Und, ist dardurch das Infektionsgeschenen in irgende einer Weise negativ beeinflusst worden? Nein!
Mit gesundem Menschenverstand auch nachvollziehbar: Was nutzt die Maske in den Praxen, wenn die Menschen vorher und nachher bei allen anderen Kontakten keine mehr anhaben? Es wird im Zweifel nur der Ort der Ansteckung verlagert, aber auf das allgemeine Infektionsgeschehen hat dies keinen Einfluss, und nur darauf kommt es an, was staatliche Zwangsanordnungen betrifft!
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Dorsovolar schrieb:
@Arminia Gesunder Menschenverstand sagt auch, dass insbesondere die von Dir genannten Gesundheitseinrichtungen mit den vulnerablen Gruppen arbeiten, was ja branchenspezifisch als logisch zu betrachten ist und insoweit besondere Vorsichtsmaßnahmen von alleine erklären sollte. Gleichwohl desinfizieren beispielsweise Barkeeper auch nicht nach jedem verkauften Drink die Theke. Weder vor, während oder nach Corona. Bei uns sollte das anders aussehen (bei Dir nicht?!) Solltest Du also zu denen gehören, die im Gesundheitswesen arbeiten und auf die Hygienemaßnahmen wert legen, die unser Beruf mit sich bringt, solltest Du Deine Argumentation nochmals überdenken.
Danke für die Belehrung!
Ich habe auch in den 23 Jahren meines Wirkens VOR Corona vulnerable Gruppen behandelt!!!
Ohne Maske und ohne das irgendjemand sich beschwert oder zu Schaden gekommen wäre!
Warum soll das jetzt anders sein?
Im April wird auch bei uns die Maskenpflicht auslaufen und nicht mehr verlängert werden. Gibt es deshalb ab April keine vulnerablen Gruppen mehr?
Wohlgemerkt: wer will, kann ja weiter Maske einsetzen, aber Pflicht für alle finde ich nicht mehr mit verhältnismäßig.
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Arminia schrieb:
@Dorsovolar
Danke für die Belehrung!
Ich habe auch in den 23 Jahren meines Wirkens VOR Corona vulnerable Gruppen behandelt!!!
Ohne Maske und ohne das irgendjemand sich beschwert oder zu Schaden gekommen wäre!
Warum soll das jetzt anders sein?
Im April wird auch bei uns die Maskenpflicht auslaufen und nicht mehr verlängert werden. Gibt es deshalb ab April keine vulnerablen Gruppen mehr?
Wohlgemerkt: wer will, kann ja weiter Maske einsetzen, aber Pflicht für alle finde ich nicht mehr mit verhältnismäßig.
Ich verstehe nicht, warum man nach Jahren der Pandemie jetzt überstürzt wegen Wochen die Maske abnehmen will...?
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Dorsovolar schrieb:
@Arminia Bitte, ich helfe gern. Die 23 Jahre waren VOR Corona, insoweit Argumentation ins Leere laufend. Darüber hinaus ist April nicht Winter (hier wurde die Jahre immer geschrien, dass die Regierung nicht gehandelt hat und wir von Welle zu Welle marschiert sind) und die China-Thematik wird erledigt sein. Im Moment weißt auch Du nicht, ob durch diesen Corona-Gau da drüben nicht eine neue Mutante entsteht, insofern ist in meinen Augen ein Absetzen der Maske bis mindestens April (besser: kein Datum, sondern China-Analyse abgeschlossen) verantwortungslos.
Ich verstehe nicht, warum man nach Jahren der Pandemie jetzt überstürzt wegen Wochen die Maske abnehmen will...?
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Dorsovolar schrieb:
Ich lese hier großartige Einstellungen für Menschen, die verantwortungsvoll im Gesundheitswesen agieren.
Wir haben weiterhin Test- und Maskenpflicht bei uns in der Praxis und sehen das auch in Hinblick auf unsere Tätigkeiten in Seniorenheimen als immer noch indiziert bzw. notwendig an. Krankenhäuser agieren ähnlich, wenn nicht strenger. Eine Pandemie als beendet zu erklären bevor sie es wirklich ist (s. China, wo jederzeit eine neue Variante entstehen kann) ist in unseren Augen die Abkehr von der Realität, die es 2020 schon gegeben hat, als kein Schwein Vorbereitungen für die nächste Welle getroffen hat...
FDP für Maskenpflicht-Aus in Kliniken, Heimen, Praxen: "Verursacht emotionales Leid"
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Katrin Hartmann schrieb:
21.01.23 | Es wäre der endgültige Schritt hin zur Normalität: Die Liberalen wollen die Maskenpflicht bundesweit auch in medizinischen Einrichtungen kippen.
FDP für Maskenpflicht-Aus in Kliniken, Heimen, Praxen: "Verursacht emotionales Leid"
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