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Norden, im Stadtteil Merkenich.
Für unsere Patienten bieten wir
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Physiotherapie, einschließlich
Hausbesuchen, an.
Sie erwartet:
ein gut ausgestattetes,
angenehmes Arbeitsumfeld,
ein entspanntes Arbeiten im
30-Minuten-Takt,
eine übertarifliche Bezahlung,
flexible Arbeitszeiten,...
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Für Sprengstoff in der Diskussion sorgt daher ein aktueller Bundestagsantrag der Grünen, der mehr Eigenverantwortung für die anderen Gesundheitsberufe fordert und „die unzeitgemäße Aufgabenverteilung in unserem Gesundheitswesen“ kritisiert. Die Grünen möchten, dass z.B. Physiotherapeuten, Pflegekräfte oder Medizinische Fachangestellte (ehemals Arzthelferinnen) selbstständiger handeln und mehr Verantwortung übernehmen können und dass dieser Umstand in einem allgemeinen Heilberufegesetz für alle Gesundheitsberufe festgeschrieben wird.
Als Sprungbrett für die Neuregelung sollen sogenannte Gesundheitsregionen dienen, in denen die Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung zwischen dem ambulanten Sektor – niedergelassenen Ärzten, Physios etc. – und der stationären Versorgung im Krankenhaus neu geregelt und getestet wird. Dadurch sollen die starren Sektorengrenzen fallen. Die Grünen fordern mehr Vernetzung und „eine vertiefte Zusammenarbeit und Versorgung“. Die Coronakrise habe deutlich gemacht, dass es hier Lücken gebe, kritisiert die Partei.
Das wiederum bezweifeln Ärzteverbände wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Stattdessen loben sie die gute ambulante ärztliche Versorgung, die hauptsächlich für die weniger starken Auswirkungen der Coronakrise hierzulande verantwortlich sei. Der Ersatz ärztlicher Leistungen führt nach Meinung des Verbands kaum zu einer besseren Versorgung der Patienten. Ein Modell wie in Australien, das vielen Gesundheitsberufen in punkto neuer Aufgabenverteilung als Vorzeigemodell gilt, sei hierzulande undenkbar. Schließlich sei Deutschland weder so dünn besiedelt wie Westaustralien noch würden deutsche Patienten solche Verhältnisse tolerieren.
Eine eigene telefonische, repräsentative Versichertenbefragung der KBV zur Übertragung ärztlicher Tätigkeiten an medizinische Fachangestellte lässt freilich das Gegenteil vermuten – zumindest bei weniger schwerwiegenden Erkrankungen. Demnach wären rund zwei Drittel der Patienten (67,2 Prozent) in diesen Fällen durchaus auch mit einer Behandlung durch Medizinische Fachangestellte (MFA) zufrieden. Nur bei einer chronischen Erkrankung ergab sich lediglich eine knappe Mehrheit von 51,8 Prozent der Befragten. Unter den Survey-Teilnehmern zeigten sich allerdings je nach Alter und Herkunft Unterschiede: Dem Arzt, aber kaum der MFA, vertrauen demnach insbesondere Ältere, Patienten mit Wohnsitz in Westdeutschland sowie Nicht-Deutsche.
Da die Grünen nach den Bundestagswahlen im Jahr 2021 durchaus ein neuer Koalitionspartner für die CDU/CSU-Fraktion sein könnten, wenn die Wahlen entsprechend ausfallen, wird der Antrag der Partei sehr ernst genommen. Auch die Bundesregierung macht sich zum Thema Substitution ärztlicher Leistungen Gedanken, kann aber voraussichtlich erst Ende 2021 Konkretes vorlegen.
Kommentar der Autorin
Inzwischen sollten sich Physiotherapeuten und andere Gesundheitsberufe bewusst machen, ob und wie sie die neue Verantwortung tragen wollen und können. Denn die Substitution ärztlicher Leistungen erfordert ein Fachwissen auch im akademischen Bereich, das erst in längeren Studiengängen erworben werden muss. Ohne den Nachweis, dass sie genauso gut informiert und kompetent sind wie Ärzte, wird es kaum gelingen, eine Mehrheit im Parlament für eine neue Aufgabenverteilung zu gewinnen. Und wer lieber praktisch arbeitet als intellektuell, könnte sich angesichts einer neuen Verantwortung schnell auf verlorenem Posten wiederfinden.
Stephanie Hügler / physio.de
DirektzugangPhysiotherapieGesundheitswesenDie GrünenBerufspolitik
Das ist imho recht ungeschickt formuliert.
Sagen wirs mal so: jede/r sollte in seinem Fachbereich ein so gutes medizinisches Hintergrundwissen haben.
Ansonsten müssten ja ALLE im Gesundheitswesen Tätigen Medizin studieren, wenn sie "genauso gut informiert" wären.
Allerdings gibt es sehr oft Tage, da wünschte ich mir inständig, die verordneten Ärzte wären über das, was sie verordnen wenigstens 70% so gut informiert wie ich....Wenn ich mir so anschaue, was für Diagnosen meine Patienten so angedichtet bekommen...
Grundsätzlich: ja, die Ausbildung muss insbesondere im Bereich der Pflege ( PT kann ich nicht so beurteilen ) einem "mehr an Verantwortung" besser gerecht werden. Durch " Lehrgeld statt Wissenschaft" wird jedoch der Weg in den Hilfsberuf momentan zementiert. In der Pflege tritt die Katastrophe durch "Generalisierung" jetzt schon auf den Plan. Inhalte (Alten /Kranken/Kinderpflege) werden noch mehr komprimiert, so dass in 3 Jahren nebst Praktika gar nicht das angeeignet werden kann, was nötig wäre.
Solange wir nicht bereit sind, unser System auf den Kopf zu stellen, wird es schwierig. Wenn ich oben das mit der "besseren Vernetzung" usw lese, da ahne ich, dass ein neues Bürokratiemonster geschaffen werden soll und ich bin mal wieder dankbar, dass ich die meisten beruflichen Lebensjahre bereits hinter mir habe.
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Susulo schrieb:
Ohne den Nachweis, dass sie genauso gut informiert und kompetent sind wie Ärzte, wird es kaum gelingen, eine Mehrheit im Parlament für eine neue Aufgabenverteilung zu gewinnen.
Das ist imho recht ungeschickt formuliert.
Sagen wirs mal so: jede/r sollte in seinem Fachbereich ein so gutes medizinisches Hintergrundwissen haben.
Ansonsten müssten ja ALLE im Gesundheitswesen Tätigen Medizin studieren, wenn sie "genauso gut informiert" wären.
Allerdings gibt es sehr oft Tage, da wünschte ich mir inständig, die verordneten Ärzte wären über das, was sie verordnen wenigstens 70% so gut informiert wie ich....Wenn ich mir so anschaue, was für Diagnosen meine Patienten so angedichtet bekommen...
Grundsätzlich: ja, die Ausbildung muss insbesondere im Bereich der Pflege ( PT kann ich nicht so beurteilen ) einem "mehr an Verantwortung" besser gerecht werden. Durch " Lehrgeld statt Wissenschaft" wird jedoch der Weg in den Hilfsberuf momentan zementiert. In der Pflege tritt die Katastrophe durch "Generalisierung" jetzt schon auf den Plan. Inhalte (Alten /Kranken/Kinderpflege) werden noch mehr komprimiert, so dass in 3 Jahren nebst Praktika gar nicht das angeeignet werden kann, was nötig wäre.
Solange wir nicht bereit sind, unser System auf den Kopf zu stellen, wird es schwierig. Wenn ich oben das mit der "besseren Vernetzung" usw lese, da ahne ich, dass ein neues Bürokratiemonster geschaffen werden soll und ich bin mal wieder dankbar, dass ich die meisten beruflichen Lebensjahre bereits hinter mir habe.
Erweiterung der Kompetenzen muss nicht zwingend ein Studium voraussetzen!!
Und last but not least: Auch Ärzte teilen sich Kompetenzen auf. Ich würde bei Zahnschmerzen nicht zum Augenarzt gehen und wenn mein Magen revoltiert nicht so gerne zum HNO....
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Susulo schrieb:
Nachtrag: ein "Mehr an Verantwortung" muss nun auch nicht heißen, dass immer hochkomplexe Krankheitsbilder von allen behandelt werden. Es entzieht sich meiner Logik, warum eine Pflegefachkraft keinen Vigo legen darf oder warum eine MTA nicht mal kurz eine Wunde nähen soll. Warum ist es ein Schaden an der Volksgesundheit, wenn ich einem Teenager die richtige Zungenruhelage erkläre und er das S besser spricht? Warum brauche ich einen Arzt, wenn der eine Warze verätzt usw. usf.
Erweiterung der Kompetenzen muss nicht zwingend ein Studium voraussetzen!!
Und last but not least: Auch Ärzte teilen sich Kompetenzen auf. Ich würde bei Zahnschmerzen nicht zum Augenarzt gehen und wenn mein Magen revoltiert nicht so gerne zum HNO....
Da hätte man Ansatzweise eine Idee was zusätzlich an Verantwortung käme.
Es sollte klar sein, das sich die Gegnerdynamiken vor Gericht Arzt-Arzt, Arzt-Physio, Physio-Physio unterscheiden.
Es ist selbstverständlich möglich ein Modell medizinischer Versorgung ohne Arzt zu erstellen. Aktuell ist es sogar einfach.
Falls medizinische Kenntnisse in der Grundausbildung integriert sind und medizinische KI-Programme zur Verfügung stehen wird es keinen Bedarf mehr am aktuellen Arzt bzw. überhaupt Arzt mehr geben.
Es sei denn, der Placeboeffekt ist von menschlicher Interaktion abhängig, dann bräuchte man geschulte Schauspieler die den Titel Arzt tragen.
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Es gibt so komische Effekte....
Da ich es so lächerlich finde, das es Lokführer gibt, nehme ich als Beispiel die Wiedereingliederung der Baureihe E 94 beim Schienentransport
IG Deutsches Krokodil
:laughing:
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Philipp Morlock schrieb:
Allerdings muss eine dezentrale Versorgung gegeben sein, damit zuverlässig versorgt ist.
Es gibt so komische Effekte....
Da ich es so lächerlich finde, das es Lokführer gibt, nehme ich als Beispiel die Wiedereingliederung der Baureihe E 94 beim Schienentransport
IG Deutsches Krokodil
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Philipp Morlock schrieb:
Gibt es eine Auflistung von Fällen physiotherapeutischer Fehlbehandlung bei denen der verordnende Arzt dann zur Verantwortung gezogen wurde?!
Da hätte man Ansatzweise eine Idee was zusätzlich an Verantwortung käme.
Es sollte klar sein, das sich die Gegnerdynamiken vor Gericht Arzt-Arzt, Arzt-Physio, Physio-Physio unterscheiden.
Es ist selbstverständlich möglich ein Modell medizinischer Versorgung ohne Arzt zu erstellen. Aktuell ist es sogar einfach.
Falls medizinische Kenntnisse in der Grundausbildung integriert sind und medizinische KI-Programme zur Verfügung stehen wird es keinen Bedarf mehr am aktuellen Arzt bzw. überhaupt Arzt mehr geben.
Es sei denn, der Placeboeffekt ist von menschlicher Interaktion abhängig, dann bräuchte man geschulte Schauspieler die den Titel Arzt tragen.
Ich glaube die Autorin sollte selbst erstmal ihre eingeschränkte Sichtweise ablegen.
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Wenn ich ganz bewusst meine "intellektuellen Fähigkeiten" vor dem Betreten meiner Praxis in den Keller schicken würde, müsste mir die Dame einmal erklären, wie ich meinem Job gerecht werden soll - ich habe keine Idee, wie ich das überhaupt trennen kann.
Das gelingt vielleicht bei Meditation oder wenn ich einen Klumpen Ton in die Hand nehme und bearbeite.
Und die ablehnende Haltung der Ärzte zu dem Thema "Verantwortung abgeben" ist besonders amüsant angesichts der ständigen Jammerei um´s Budget, bei der sie gerne die Hauptbeteiligten, nämlich die Patienten aus dem Blick verlieren.
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WinnieE schrieb:
"Daumen hoch"
Wenn ich ganz bewusst meine "intellektuellen Fähigkeiten" vor dem Betreten meiner Praxis in den Keller schicken würde, müsste mir die Dame einmal erklären, wie ich meinem Job gerecht werden soll - ich habe keine Idee, wie ich das überhaupt trennen kann.
Das gelingt vielleicht bei Meditation oder wenn ich einen Klumpen Ton in die Hand nehme und bearbeite.
Und die ablehnende Haltung der Ärzte zu dem Thema "Verantwortung abgeben" ist besonders amüsant angesichts der ständigen Jammerei um´s Budget, bei der sie gerne die Hauptbeteiligten, nämlich die Patienten aus dem Blick verlieren.
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PT-Morris schrieb:
„Und wer lieber praktisch arbeitet als intellektuell, könnte sich angesichts einer neuen Verantwortung schnell auf verlorenem Posten wiederfinden."
Ich glaube die Autorin sollte selbst erstmal ihre eingeschränkte Sichtweise ablegen.
Im Kinder Bereich Entwicklungsverzögerung ( egal was das Kind hat )
Die Angst ist doch das wir wenn wir mehr Verantwortung bekommen dies auch bezahlt haben wollen...
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Außer natürlich die physiotherapeutische Befunderhebung ist für unsere intellektuellen Kolleginnen schon wieder zu viel praktische Arbeit :sweat_smile:.
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PT-Morris schrieb:
Die Verbände fordern eine Diagnostik Leistungsposition. Vielleicht können wir uns hier erstmal vergütet austoben?
Außer natürlich die physiotherapeutische Befunderhebung ist für unsere intellektuellen Kolleginnen schon wieder zu viel praktische Arbeit :sweat_smile:.
Früher (bis 2012) war es mal so, dass Logopädinnen deshalb sogar von der Rentenversicherung befreit waren, mit dem Argument, wir würden ja eigenständig Diagnosen stellen und über unsere Behandlung entscheiden.Da wir ja aber de facto eine Verordnung brauchen, wurde das gekippt.
Kosmetik kann ich nicht mehr ertragen.
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Susulo schrieb:
In der Logopädie haben wir die vergütete Diagnostikposition schon immer. Ich stelle also meine eigene Diagnose und entscheide dann, was und wie ich behandle. Das ändert aber leider so gar nichts an der faktischen kompletten Abhängigkeit von teilweise leider (im logopädischen Bereich) ignoranten Ärzten. Und das ist es halt was ärgert. Jeder noch so fachfremde Arzt darf sich eine "Diagnose" aus dem Ärmel schütteln. Das kann dumm sein wie es will - er hat die "Hoheit". Dass ich dann gnädigerweise dennoch eine eigene Diagnose stellen darf interessiert leider im Grunde niemanden. Neulich kam jemand zu mir mit "Diagnose: Husten". Prima.
Früher (bis 2012) war es mal so, dass Logopädinnen deshalb sogar von der Rentenversicherung befreit waren, mit dem Argument, wir würden ja eigenständig Diagnosen stellen und über unsere Behandlung entscheiden.Da wir ja aber de facto eine Verordnung brauchen, wurde das gekippt.
Kosmetik kann ich nicht mehr ertragen.
ich würde mich da jetzt nicht so weit aus dem fenster lehnen. denn die "hochkompetenten Diagnosen der Ärzte", wie du sie in deinem beitrag ironisch beschreibst, sind sicher nicht einer von dir damit indikekt unterstellten inkompetenz verschreibender ärzte zuzuschreiben.
so eine aussage treibt den spalt zwischen arzt und heilmittelerbringer unnötigerweise immer weiter auseinander.
das problem ist nicht die arztpraxis oder der arzt. es ist das system, das den arzt dazu nötigt so zu handeln.
das grundlegende problem ist doch, dass arztpraxen von den KVen mit daumenschrauben und damokles-schwertern dazu angehalten werden wirtschaftlicher zu werden. was wiederum dazu führt, dass arztpraxen sich kaum noch die zeit für einen patienten nehmen können, wie sie es eigentlich gern würden. als arzt muss es sehr frustrierend sein, 20 patienten pro stunde ab-arbeiten zu müssen, damit eine wirtschaftlichkeit gegeben ist.
lasst bitte nicht zu, dass ärzte zu feindbildern gemacht werden. das haben sie meines erachtens nicht verdient.
die sind sicher ebenso frustriert wie wir. und solange sich die heilmittelerbringer mit den arztpraxen um kompetenzen balgen, schauen die KVen und GKVen grinsend vom sofa aus zu, und knabbern popcorn!
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Nikolis schrieb:
@a schubart
ich würde mich da jetzt nicht so weit aus dem fenster lehnen. denn die "hochkompetenten Diagnosen der Ärzte", wie du sie in deinem beitrag ironisch beschreibst, sind sicher nicht einer von dir damit indikekt unterstellten inkompetenz verschreibender ärzte zuzuschreiben.
so eine aussage treibt den spalt zwischen arzt und heilmittelerbringer unnötigerweise immer weiter auseinander.
das problem ist nicht die arztpraxis oder der arzt. es ist das system, das den arzt dazu nötigt so zu handeln.
das grundlegende problem ist doch, dass arztpraxen von den KVen mit daumenschrauben und damokles-schwertern dazu angehalten werden wirtschaftlicher zu werden. was wiederum dazu führt, dass arztpraxen sich kaum noch die zeit für einen patienten nehmen können, wie sie es eigentlich gern würden. als arzt muss es sehr frustrierend sein, 20 patienten pro stunde ab-arbeiten zu müssen, damit eine wirtschaftlichkeit gegeben ist.
lasst bitte nicht zu, dass ärzte zu feindbildern gemacht werden. das haben sie meines erachtens nicht verdient.
die sind sicher ebenso frustriert wie wir. und solange sich die heilmittelerbringer mit den arztpraxen um kompetenzen balgen, schauen die KVen und GKVen grinsend vom sofa aus zu, und knabbern popcorn!
Grundsätzlich stimmt das alles. Und ich habe zu vielen Ärzten einen durchaus kollegialen Kontakt, bei dem mir der Arzt genau das vermittelt, was Sie schreiben und ich fühle mich in meiner Fachkompetenz anerkannt. Das wird mir dann auch so gesagt. Sehr gut.
Es gibt aber auch leider andere, die offensichtlich keinen Plan von dem haben, was ich tue und die sich als völlig beratungsresistent erweisen. Da haben die mal was auf einer internen Ärztefobi gehört und dann meinen sie, die Logopädie besser verstanden zu haben als ich. Sind nicht bereit, über Diagnosen zu sprechen und werfen mir vor, dass ich sowieso nur aus wirtschaftlichen Gründen Patienten an Land ziehe (würde ein solcher Arzt niemals tun...). Auch wenn das objektiv betrachtet wohl eher die Ausnahme ist - unser System unterstützt dieses Verhalten und es schafft unglaublich viel Ärger.
Ich fühle mich gegängelt und das gehört zu den Dingen, die den Beruf -wie alle nichtärztlichen Gesundheitsberufe - unattraktiv machen. Und seit Jahren höre ich den Satz von der Politik "wie machen wir diese Berufe attraktiver?" Und wenn dann mal jemand Klartext redet, dann passt es nicht. Es wird immer alles aufs Geld reduziert. Das ist zu wenig.
Mich für viel Geld weiter zum Affen machen grenzt an Prostitution.
Ich persönlich habe diese Dinge total satt, bin zu lange dabei. Habe mich insofern arrangiert, dass ich mich nicht mehr aufrege. Aber Resignation nimmt die Dynamik.
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Susulo schrieb:
@nikolis,
Grundsätzlich stimmt das alles. Und ich habe zu vielen Ärzten einen durchaus kollegialen Kontakt, bei dem mir der Arzt genau das vermittelt, was Sie schreiben und ich fühle mich in meiner Fachkompetenz anerkannt. Das wird mir dann auch so gesagt. Sehr gut.
Es gibt aber auch leider andere, die offensichtlich keinen Plan von dem haben, was ich tue und die sich als völlig beratungsresistent erweisen. Da haben die mal was auf einer internen Ärztefobi gehört und dann meinen sie, die Logopädie besser verstanden zu haben als ich. Sind nicht bereit, über Diagnosen zu sprechen und werfen mir vor, dass ich sowieso nur aus wirtschaftlichen Gründen Patienten an Land ziehe (würde ein solcher Arzt niemals tun...). Auch wenn das objektiv betrachtet wohl eher die Ausnahme ist - unser System unterstützt dieses Verhalten und es schafft unglaublich viel Ärger.
Ich fühle mich gegängelt und das gehört zu den Dingen, die den Beruf -wie alle nichtärztlichen Gesundheitsberufe - unattraktiv machen. Und seit Jahren höre ich den Satz von der Politik "wie machen wir diese Berufe attraktiver?" Und wenn dann mal jemand Klartext redet, dann passt es nicht. Es wird immer alles aufs Geld reduziert. Das ist zu wenig.
Mich für viel Geld weiter zum Affen machen grenzt an Prostitution.
Ich persönlich habe diese Dinge total satt, bin zu lange dabei. Habe mich insofern arrangiert, dass ich mich nicht mehr aufrege. Aber Resignation nimmt die Dynamik.
schwarze peter und petras, die herablassend und besserwisserisch reden und handeln gibt es natürlich auch. es sind wohl genau die resignierten, die sich so verhalten. naja, und die rektumöffnungen. aber die gibt es ja leider überall. aber sie sind nicht die regel, sondern zum glück (noch) die ausnahme.
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Nikolis schrieb:
ich bin ja auch frustriert... lasst uns nur nicht resignieren. wie du so schön schreibst, es nimmt die dynamik! (muss ich mir merken;))!
schwarze peter und petras, die herablassend und besserwisserisch reden und handeln gibt es natürlich auch. es sind wohl genau die resignierten, die sich so verhalten. naja, und die rektumöffnungen. aber die gibt es ja leider überall. aber sie sind nicht die regel, sondern zum glück (noch) die ausnahme.
Gut, von mir aus sind die Ärzte auch "Opfer" - aber selbst wenn Ärzte kooperativ sind: die Arbeit, Diagnosen zu verbessern habe am Ende ich. Ein "Gschmäckle" bleibt. Wenn Ärzte sich also keine Mühe geben, weil keine Zeit, nicht wirtschaftlich, der Therapeut wird schon machen usw. - was ist denn das dann noch für eine Wertschätzung? Und wenn sie sich in der Mehrheit tatsächlich als Opfer des Systems sehen -wer hat es denn in der Hand, etwas zu ändern? Wer sitzt im G-BA? Wir oder sie? Wer lehnt first contact ab? Unsere Vertreter oder ihre? Wer scheut die Substitution diverser Aufgaben wie der Teufel das Weihwasser? Wer näher am "Hebel derMacht" sitzt, sollte dies nutzen oder sich nicht mehr beschweren über burnout und anderes. Viele Problemevon Ärzten sind hausgemacht. Wie bei uns Therapeuten natürlich auch.
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Susulo schrieb:
Und auch hier ein Nachtrag:
Gut, von mir aus sind die Ärzte auch "Opfer" - aber selbst wenn Ärzte kooperativ sind: die Arbeit, Diagnosen zu verbessern habe am Ende ich. Ein "Gschmäckle" bleibt. Wenn Ärzte sich also keine Mühe geben, weil keine Zeit, nicht wirtschaftlich, der Therapeut wird schon machen usw. - was ist denn das dann noch für eine Wertschätzung? Und wenn sie sich in der Mehrheit tatsächlich als Opfer des Systems sehen -wer hat es denn in der Hand, etwas zu ändern? Wer sitzt im G-BA? Wir oder sie? Wer lehnt first contact ab? Unsere Vertreter oder ihre? Wer scheut die Substitution diverser Aufgaben wie der Teufel das Weihwasser? Wer näher am "Hebel derMacht" sitzt, sollte dies nutzen oder sich nicht mehr beschweren über burnout und anderes. Viele Problemevon Ärzten sind hausgemacht. Wie bei uns Therapeuten natürlich auch.
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a schubart schrieb:
Die Autorin hat natürlich recht .,. Ich wäre wirklich aufgeschmissen wenn da nicht die hochkompetenten Diagnosen der Ärzte ( ich weiß Verallgemeinerung/übertreiben macht anschaulich) auf den Rezepten stehen würden . ... Lumbal Syndrom, Hws Syndrom.
Im Kinder Bereich Entwicklungsverzögerung ( egal was das Kind hat )
Die Angst ist doch das wir wenn wir mehr Verantwortung bekommen dies auch bezahlt haben wollen...
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Eines meiner Lieblingsbeispiele in punkto sinnvoll und patientenorientiert agieren ist: ich habe noch nie einen Knie-Patienten gehabt, bei dem ärztlicherseits der Blick auf Zusammenhänge gerichtet wurde > Fussstatik, Beinachse u.v.m.
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WinnieE schrieb:
Jo!
Eines meiner Lieblingsbeispiele in punkto sinnvoll und patientenorientiert agieren ist: ich habe noch nie einen Knie-Patienten gehabt, bei dem ärztlicherseits der Blick auf Zusammenhänge gerichtet wurde > Fussstatik, Beinachse u.v.m.
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roberto schrieb:
Wieviel Kenntniss und Wissen erlangt man denn heute im Medizinstudium, um die durch Heilhilfsberufe zur Verfügung gestellten Therapien adäquat einsetzen zu können ? Scheine - Punkte.....
Wir verlassen uns im Alltag auf die Anamnese und unseren physiotherapeutischen Befund.
Die Frage was den Patienten zu uns führt und was sein Hauptproblem ist führen sehr oft weiter als die ärztliche Diagnose.
Auch ist in meiner Praxis , die seit 27 Jahren besteht und schon Tausende von Patienten behandelt wurde noch kein einziger Patient zu Schaden gekommen, geschweige denn an den Folgen der Behandlung gestorben.
Da ich auch die Heilpraktikererlaubnis habe behandle ich einige Selbstzahler, die sich gerne den Weg zum Orthopäden sparen, da sie die lange Wartezeit auf einen Arzttermin und oft dann die Ärztliche Vorgehensweise als ineffektiv und der Problematik nicht angemessen empfinden.
Auch bei meinen Selbstzahlern ist noch niemand geschädigt worden.
Ich habe keine Probleme mit mehr Verantwortung und direct Access.
Wichtig ist , so denke ich dass der Therapeut schon ein paar Jahre erfolgreich in der Praxis gearbeitet hat unddadurch Erfahrungen gesammelt hat.
Kein Lehrbuch erspart die praktische Tätigkeit am Patienten.
Auch ein Chirurg wird nur ein guter Chirurg wenn er eine Operation schon an vielen Patienten durchgeführt hat.
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J.H. schrieb:
Bei den ärztlichen Diagnosen auf den Verordnungen kann man nicht mal sicher sein ob das HWS Syndrom nicht ein lumbago oder ein WS-Syndrom eine Gonarthrose ist.
Wir verlassen uns im Alltag auf die Anamnese und unseren physiotherapeutischen Befund.
Die Frage was den Patienten zu uns führt und was sein Hauptproblem ist führen sehr oft weiter als die ärztliche Diagnose.
Auch ist in meiner Praxis , die seit 27 Jahren besteht und schon Tausende von Patienten behandelt wurde noch kein einziger Patient zu Schaden gekommen, geschweige denn an den Folgen der Behandlung gestorben.
Da ich auch die Heilpraktikererlaubnis habe behandle ich einige Selbstzahler, die sich gerne den Weg zum Orthopäden sparen, da sie die lange Wartezeit auf einen Arzttermin und oft dann die Ärztliche Vorgehensweise als ineffektiv und der Problematik nicht angemessen empfinden.
Auch bei meinen Selbstzahlern ist noch niemand geschädigt worden.
Ich habe keine Probleme mit mehr Verantwortung und direct Access.
Wichtig ist , so denke ich dass der Therapeut schon ein paar Jahre erfolgreich in der Praxis gearbeitet hat unddadurch Erfahrungen gesammelt hat.
Kein Lehrbuch erspart die praktische Tätigkeit am Patienten.
Auch ein Chirurg wird nur ein guter Chirurg wenn er eine Operation schon an vielen Patienten durchgeführt hat.
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J.H. schrieb:
Sorry für die Formulierungsfehler- habe alles immer Eifer etwas schnell runtergeschrieben
Es soll ja angeblich EVEIDENZBASIEREND gearbeitet werden ,zumindest fordern die Kassen dies ,aber die meisten Evidenzbasierenden Ergebnisse kommen aus dem Ausland siehe z.B. "PEDRO " und das was Ärzte aufschreiben hat ja wohl kaum etwas mit Diagnostik zu tun.Diese bleibt den Physios überlassen - welche es aber nicht Diagnose nennen dürfen !!!! sondern sie erstellen dann eine Hypothese und behandeln danach.
Und um dem ganzen dann die Krone aufzusetzen haben die Physios dann auch noch sogenannte Berufsverbände die eigentlich noch nicht mal das Wort wert sind, aber viel Geld kassieren ,sei es mit Mitgliedsbeiträgen oder Fortbildungen die sauteuer sind.
Diese Verbände könnte in der Hinsicht sicherlich von den Berufsverbänden der Heilpraktiker was lernen.(auch wenns schwer fällt )
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eim schrieb:
Ich verstehe das Problem der Autorin nicht. Wir Physios sind zumidestens Eoropaweit eins der wenigen Länder in denen z.B. die Physiotherapieausbildung KEIN Studium erfordert und schon damit fängt es an .Kein Studium -- keine wissenschaftlichen Forschungsgelder und Forschungsarbeiten ,keine höhere Vergütung usw.
Es soll ja angeblich EVEIDENZBASIEREND gearbeitet werden ,zumindest fordern die Kassen dies ,aber die meisten Evidenzbasierenden Ergebnisse kommen aus dem Ausland siehe z.B. "PEDRO " und das was Ärzte aufschreiben hat ja wohl kaum etwas mit Diagnostik zu tun.Diese bleibt den Physios überlassen - welche es aber nicht Diagnose nennen dürfen !!!! sondern sie erstellen dann eine Hypothese und behandeln danach.
Und um dem ganzen dann die Krone aufzusetzen haben die Physios dann auch noch sogenannte Berufsverbände die eigentlich noch nicht mal das Wort wert sind, aber viel Geld kassieren ,sei es mit Mitgliedsbeiträgen oder Fortbildungen die sauteuer sind.
Diese Verbände könnte in der Hinsicht sicherlich von den Berufsverbänden der Heilpraktiker was lernen.(auch wenns schwer fällt )
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So lange werden wir klein bleiben.
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a schubart schrieb:
Aber auch nur weil wir uns die letzten Jahrzehnte zu viel haben gefallen lassen und zu viele immer noch alles machen . So lange wir ( wir in unserer Praxis nicht mehr ) Überstunden machen ,in Pflegeheimen mit mega schutzausrüstung zu arbeiten und dann 1,5 € zu bekommen pro Rezept und und und .
So lange werden wir klein bleiben.
ja, grundsätzlich gebe ich dir recht. aber sicher nicht ausnahmslos.
denn leider gibt es bei uns eine menge faule eier:
selbständige, die seit über 20 jahren keinen einzigen lehrgang mehr gemacht haben, weil sie der meinung sind, sie wüssten ja jetzt genug und sind über jeden zweifel erhaben, oder weil sie keine lust haben ihre eingeschliffene therapie-komfortzone zu verlassen.
oder solche, die einen MT-lehrgang gemacht haben, um dann alle angestellten MT-rezepte machen zulassen... klingeling, fällt ja sicher nicht auf!
und was haben wir jetzt davon? nicht nur die patienten müssen jede behandlung gegenzeichnen (was an sich schon von den GKVen ein grundsätzliches zeichen des misstrauens uns gegenüber ist), nein... nun muss ab 1.1.21 auch noch der behandelnde therapeut jede behandlung unterschreiben! danke dafür. ich könnte kotzen.
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Nikolis schrieb:
@ Alexander Lack
ja, grundsätzlich gebe ich dir recht. aber sicher nicht ausnahmslos.
denn leider gibt es bei uns eine menge faule eier:
selbständige, die seit über 20 jahren keinen einzigen lehrgang mehr gemacht haben, weil sie der meinung sind, sie wüssten ja jetzt genug und sind über jeden zweifel erhaben, oder weil sie keine lust haben ihre eingeschliffene therapie-komfortzone zu verlassen.
oder solche, die einen MT-lehrgang gemacht haben, um dann alle angestellten MT-rezepte machen zulassen... klingeling, fällt ja sicher nicht auf!
und was haben wir jetzt davon? nicht nur die patienten müssen jede behandlung gegenzeichnen (was an sich schon von den GKVen ein grundsätzliches zeichen des misstrauens uns gegenüber ist), nein... nun muss ab 1.1.21 auch noch der behandelnde therapeut jede behandlung unterschreiben! danke dafür. ich könnte kotzen.
Ein scheinbar selbstkritischer Beitrag der in mir eher den Verdacht weckt, dass hier jemand zuerst die Interessen der KK und der Ärzte vertritt.
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mbone schrieb:
Die Ärzteschaft in Schutz nehmen gegen Pauschalisierung , dem eigenen Berufsstand aber „ ein menge“ Fehlverhalten vorwerfen.
Ein scheinbar selbstkritischer Beitrag der in mir eher den Verdacht weckt, dass hier jemand zuerst die Interessen der KK und der Ärzte vertritt.
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Nikolis schrieb:
das hat nur etwas mit erziehung zu tun. mir wurde beigebracht zuerst vor der eigenen haustür zu kehren, bevor ich mein gegenüber beschimpfe.
Tu nicht so als ob du Benimm und gute Erziehung für dich gepachtet hättest
Hier geht es um eine Sachdiskussion
Lies dir mal NorbArts Beitrag durch dann weißt du wieder um was es geht und dann bleib beim Thema!
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mbone schrieb:
So ein Quatsch
Tu nicht so als ob du Benimm und gute Erziehung für dich gepachtet hättest
Hier geht es um eine Sachdiskussion
Lies dir mal NorbArts Beitrag durch dann weißt du wieder um was es geht und dann bleib beim Thema!
Diesen Beitrag dennoch anzeigen
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Nikolis schrieb:
Beitrag entfernt. Er bleibt nicht beim Thema. /Die Redaktion
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Ich ermahne dich bei der Sache zu bleiben und du wirfst mir Unsachlichkeit vor....
Des Weiteren:
Zum richtigen Gebrauch von Diffamierung und Populismus schlage ich dir vor dich sachlich fundiert kundig zu machen!
Aber zumindest sind wir uns in der Abneigung Trump‘ scher Verhaltensmuster einig
In diesem Sinne wünsch ich noch eine gute Arbeitswoche
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mbone schrieb:
Nun ja , das ist halt so eine Sache mit der Offensichtlichkeit...
Ich ermahne dich bei der Sache zu bleiben und du wirfst mir Unsachlichkeit vor....
Des Weiteren:
Zum richtigen Gebrauch von Diffamierung und Populismus schlage ich dir vor dich sachlich fundiert kundig zu machen!
Aber zumindest sind wir uns in der Abneigung Trump‘ scher Verhaltensmuster einig
In diesem Sinne wünsch ich noch eine gute Arbeitswoche
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Nikolis schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist polemisch formuliert. /Die Redaktion
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Alexander Lack schrieb:
Den Physios wird zu wenig zugetraut.
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