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Jonitz befürchtet Qualitätsverluste im Gesundheitswesen
17.05.2000 • 0 Kommentare

Berlins Ärztekammerpräsident Günther Jonitz befürchtet durch die Umsetzung des Krankenhausplans einen «weiteren Qualitätsverlust in der medizinischen Versorgung» der Hauptstädter. Die geplante Schließung einzelner Krankenhäuser sei ein «Willkürakt» und gehe zu Lasten einzelner Krankenhäuser, warnte Jonitz gestern in einem offenen Brief an alle Berliner Abgeordneten. Das Parlament
wird am Donnerstag über die «Strukturmaßnahmen zur Umsetzung des Krankenhausplanes 1999» beraten. Diese sehen unter anderem die Schließung des Klinikums Moabit zum 1. Juli vor.

Jonitz appellierte an die Parlamentarier, die Vorlage der
Senatsgesundheitsverwaltung gründlich zu prüfen und das «in ihrer Macht Stehende zu tun, um Schaden von den Berliner Bürgern» und vom Ansehen der Stadt abzuwenden. Der Krankenhausplan sei weder medizinisch noch ökonomisch nachvollziehbar. Zudem fehle eine Begründung, wie durch die Umsetzung des Krankenhausplans die beabsichtigten Einsparungen erreicht werden können.

Nach Ansicht von Jonitz krankt die Berliner Gesundheitspolitik nicht an den Krankenhäusern. Völlig unberücksichtigt bleibe bei der Kostendiskussion beispielsweise, dass Berlin etwa zehn Prozent aller Tuberkulose- und 20 Prozent aller Aids-Patienten in Deutschland behandle. Jonitz führte ferner an, das die Lebenserwartung der Hauptstädter geringer und die Arbeitslosigkeit in Berlin höher als im Bundesdurchschnitt sei. Dies spiele bei der Gesundheitsplanung keine Rolle.

Quelle: A.Frädrich/ Berlin (ddp-bln).

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