Wir suchen Dich als
Physiotherapeut/in (m/w/d),
Mini-Jobber,
Wiedereinsteiger, Mutter/Vater mit
Kindern.
In Vollzeit, Teilzeit, Aushilfe
oder nur Abends...
Du machst die Fortbildung, wir
bezahlen und geben Dir Urlaub
dafür. Möchtest Du Dich z.B. auf
Krankengymnastik für Kinder
spezialisieren? Manuelle Therapie
oder Bobath lernen, eine
Pilates-Ausbildung machen?
Aquafitness-Trainer/in werden, oder
eine neue Wellness-Behandlung
erlernen? Wo ist dein Weg?
Wir bieten Dir: betriebliche
Altersv...
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Besonders die Gesundheitsdienstberufe, Therapeuten, Ärzte und Krankenpflegepersonal, konnten sich über Zuwächse freuen. Ihr Anteil kletterte um 22.000 Menschen. Mit einem Zugang von 12.000 trugen auch die Altenpfleger ganz erheblich zum Aufschwung bei. Dagegen mussten die Berufe im Gesundheitshandwerk, beispielsweise Zahntechniker, einen Verlust von 3.000 Beschäftigten hinnehmen. Rückwärts ging es auch bei den Verwaltungsfachleuten. Die Spezialisten für das Bürokratiewesen verloren 6.000 Kollegen. Überwiegend die ambulante Versorgung profitierte vom Beschäftigungszuwachs. Um 19.000 stieg die Anzahl der in Praxen Tätigen.
Immer mehr Gesundheitsdienstleister gehen einer Teilzeitbeschäftigung nach. Nur noch 3,3 Millionen hielten sich ganztägig an ihrem Arbeitsplatz auf, 26.000 oder 0,8 Prozent weniger als 2004. Die Zahl der Teilzeit- und geringfügig Beschäftigten bewegte sich dafür um 4,2 beziehungsweise 9,2 Prozent nach oben.
Einen ganz eigenen Boom erlebten die Physiotherapeuten. 5,2 Prozent mehr Therapeuten kümmerten sich um die Bewegungsprobleme der Bevölkerung, 81.000 waren es 2005, 77.000 im Vorjahr. Innerhalb von nur sieben Jahren vermehrte sich die Berufsgruppe um ganze 66 Prozent. Nach wie vor sind hauptsächlich Frauen physiotherapeutisch tätig, fast 84 Prozent waren es. Auch die Masseure konnten mit 1,7 Prozent leicht zulegen, 58.000 sind es jetzt. Männer und Frauen halten sich hier die Waage.
Die Praxen für Physiotherapie zeigten eine herausragende Wachstumsgeschwindigkeit. Innerhalb eines Jahres kletterte die Beschäftigtenzahl um 6,5 Prozent auf 33.000. Unverändert dagegen mit 18.000 die Zahl der in Krankenhäusern Therapierenden. In Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen arbeiteten 14.000 Physiotherapeuten (plus 7,7 Prozent). 2.000 waren in Arztpraxen zu Diensten. Ihr Anteil ist seit 2002 konstant.
Ergotherapeuten und Logopäden haben die Statistiker den Motopäden, Orthoptisten und Psychotherapeuten zugeordnet. 57.000 gab es 2005, 5,5 Prozent mehr als ein Jahr vorher. Die meisten von ihnen (37.000) arbeiten in Praxen. Die Steigerungsrate war mit 8,8 Prozent besonders deutlich. 8.000 "andere Therapeuten" waren Klinikmitarbeiter (seit 2003 unverändert), 7.000 in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen tätig (seit 2002 unverändert) und 1.000 in Arztpraxen (wie 2004).
Peter Appuhn
physio.de
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