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Jetzt gegen Grippe impfen lassen
Angehörige der Gesundheitsberufe besonders gefährdet. Praxisgebühr entfällt.
11.10.2004 • 0 Kommentare

Nass und kalt, so könnte es die nächsten Monate bleiben. Und schon machen sich Jiangso, New Caledonia und A Wyoming auf den Weg, um sich auch bei uns häuslich einzurichten. Die illustren Namen bezeichnen die diesjährigen Grippeviren. Impfstoffhersteller haben sich gewappnet und genügend Mittel gegen die gar nicht so harmlose Krankheit produziert. Im letzten Winter starben in Deutschland immerhin 16.000 Menschen an der Viruserkrankung. Experten fürchten, dass bald mit einer neuen Grippeepidemie zur rechnen sei. Die letzte liegt schon dreißig Jahre zurück und man rechnet alle zwölf bis 40 Jahre mit epidemischen Ausmaßen. Bis zu 175.000 Bundesbürger könnten dann sterben.

Beschäftigte im Gesundheitswesen gehören zu den besonders gefährdeten Risikogruppen, darauf machte das Robert-Koch-Institut jetzt aufmerksam. Rechtzeitig impfen lassen, empfehlen die Wissenschaftler den Gesundheitsarbeitern. Sind sie erkrankt ist das doppelt fatal, stecken sie doch auch noch ihre Patienten an. Das passiere häufig, berichtet das Institut in seinem "Epidemiologischen Bulletin", da medizinisches Personal oftmals trotz Erkrankung pflichtbewusst zur Arbeit erscheine. Im vergangenen Jahr hatten sich nur 30 Prozent der Heilberufler gegen Grippeviren impfen lassen.

Schutzimpfungen gehören üblicherweise zu den Satzungsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Die Praxisgebühr muss dann nicht bezahlt werden.


Peter Appuhn
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