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sind Sie bei uns richtig!
Zu all dem erhalten Sie die
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weiterzuentwickeln. Beispielsweise
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Gleichwohl erhöhte sich 2010 die Zahl der leichten Behinderungen überdurchschnittlich, nämlich um 29 Prozent. Sechs Prozent betrug dagegen die Steigerungsrate bei Schwerbehinderungen. Der Grad der Behinderung (GDB) wird zwischen 20 und 100 eingeteilt. Wer mit 50 oder mehr bewertet wird, gilt als schwerbehindert.
Wann gelten Menschen als behindert? Wenn körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und dadurch die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist, heißt es im Sozialgesetzbuch (SGB) IX.
Behinderte sind häufig in einem fortgeschrittenen Lebensalter. 72 Prozent von ihnen waren älter als 55. Bei den Jüngeren zeigen sich die Einschränkungen des Bildungssystems. 17 Prozent der Behinderten zwischen 25 und 44 Jahren verfügten über keinen allgemeinen Schulabschluss, nur drei Prozent sind es bei den Nichthinderten. Abitur hatten zwölf Prozent, gleichaltrige ohne eine Behinderung 29 Prozent. Auch die Arbeitslosigkeit ist höher, zehn gegenüber sieben Prozent.
Wer mit Einschränkungen leben muss, ist auch häufiger krank. 29 Prozent der 25- bis 44-Jährigen bezeichnete sich im Vier-Wochen-Zeitraum vor der Untersuchung als krank. Die gleiche Frage bejahten nur zehn Prozent der Übrigen.
Peter Appuhn
physio.de
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