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Ja gibts denn so was?

@physio.de für alle!

19.07.2008 • 0 Kommentare

E-Mail-Provider gibt es wie Sand am Meer. Die Adressnamen der meisten Anbieter jedoch zeichnen sich durch knirschende Trockenheit aus. Es sind Massenprodukte ohne Anspruch auf Individualität und Persönlichkeit. Wie schön wäre es doch, man hätte eine Adresse, die ansprechend ist, einen persönlichen Bezug herstellt und ein wenig Exklusivität ausstrahlt. Können Sie haben! physio.de hat weder Kosten noch Mühen gescheut, um seinen guten Namen mit den Nutzern und Lesern zu teilen.

In ausgiebiger Kleinarbeit haben wir ein E-Mail-Paket geschnürt, das jedem Vergleich standhält. Sammelfreaks reiben sich die Hände. Mit knapp sieben Gigabyte Speicherplatz muss nichts mehr gelöscht werden. Übersichtlich geordnet geht keine E-Mail verloren. Werbebriefe müssen draußen bleiben. Ein ausgeklügelter Spamfilter verhindert die lästige Flut. Von Peking bis Castrop-Rauxel – an jedem Computer, überall auf der Welt, ist der Zugang zum physio.de-Mailprogramm offen. Eine sichere Verschlüsselung legt potentiellen Mitlesern das Handwerk. Und wer es noch komfortabler haben will, kann seine Elektropost auch auf dem Mobiltelefon lesen. Differenzierte Antwort- und Weiterleitungsfunktionen erleichtern das Arbeiten auch mit Massensendungen. Die Briefe kommen frei von Werbung bei den Empfängern an. Ein gewohntes E-Mail-Verwaltungsprogramm, zum Beispiel Outlook, kann problemlos weiter genutzt werden.

Nur einen Euro im Monat kostet @physio.de, nicht mehr als der billigste Espresso in Berlin-Mitte. Und zur Feier des Tages schenken wir Ihnen die ersten drei Monate. Nur anmelden müssen Sie sich. Warten Sie nicht allzu lange damit. Es gilt das Prinzip der Mutter aller Porzellankisten: Wer früh kommt, den belohnt das Leben - jede Adresse kann nur einmal vergeben werden. Auf Anfrage verraten wir auch den Espresso-Geheimtipp – an eine physio.de-Adresse!

Peter Appuhn
physio.de

Ratingen

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