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für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
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Arbeitszeiten flexibel und
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motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
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Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
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Den vollständigen Bericht finden Sie hier zum Download.
Entwicklung im Gesundheitswesen
Insgesamt zeigt sich ein leichter Rückgang der neuen Auszubildenden im Gesundheitswesen von 2,9 Prozent. Waren es im Schuljahr 2019/2020 noch 42.834 SchülerInnen, starteten im Jahr 2020/2021 hingegen nur 41.598 Menschen eine Ausbildung in dieser Branche. Der Anteil der männlichen Azubis war hiervon allerdings weniger stark betroffen. Dennoch sind weiterhin unter 30 Prozent der neuen Auszubildenden Männer.
Aber nicht alle Berufe des Gesundheitswesens mussten den gleichen Verlust hinnehmen. Während die Hebammenkunde und Entbindungshilfe einen massiven Rückgang von -23,2 Prozent verzeichnete, hatten die OrthoptistInnen den stärksten Zuwachs (+35,7 Prozent).
Zuwachs bei Ergo-, Logo- und Physiotherapie
Alle HeilmittelerbringerInnen erfreuen sich an einem leichten Anstieg der Auszubildendenzahlen im ersten Lehrjahr. Spitzenreiter ist hier die Ergotherapie mit fast sechs Prozentpunkten mehr als im Vorjahr. Die Logopädie erfreut sich 2,6 Prozent mehr Zuspruch. Aber auch die Physiotherapie gewann mehr als ein Prozent mehr neue SchülerInnen als noch im Schuljahr 2019/2020.
In absoluten Zahlen bedeutet das für das Schuljahr 2020/2021:
- • Ergotherapie: 4.362 Schulanfänger
Fazit• Logopädie: 1.515 Schulanfänger
• Podologie: 525 Schulanfänger
• Physiotherapie: 8.901 Schulanfänger
Während die Podologie herbe Verluste hinnehmen muss, erfreuen sich die anderen HeilmittelerbringerInnen eines moderaten Zuwachses an neuen Auszubildenden – vermutlich aber auf zu niedrigem Niveau.
Martin Römhild / physio.de
AusbildungPhysiotherapieErgotherapieLogopädie2021
Nach wie vor verlassen zu viele Therapeuten im Anschluss an die Ausbildung den Beruf, weil die Rahmenbedingungen nicht stimmen. Hinzu kommt jetzt der demographische Wandel im eigenen Berufsstand. Es gehen zunehmend mehr Therapierende selbst in Rente.
Während die Nachfrage an Therapie steigt, sinkt das Angebot kontinuierlich.
Das sind alles keine neuen Erkenntnisse (wir wissen das seit 20 Jahren) und wirksame Gegenmaßnahmen sind ausgeblieben.
Abseits aller Berufspolitik weiß ich tatsächlich nicht, wie eine flächendeckende Versorgung gewährleistet werden soll. Insbesondere in ländlichen Regionen ist es schon seit Jahren sehr knapp.
Für einen großen Wurf fehlt derzeit überall die Kraft und der Wille. Ich werde wohl lernen müssen, mich über einen Zuwachs in der Ausbildung von 1% so richtig doll zu freuen. 😉
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Am spannendsten wird die weitere Finanzierung der Ausbildung. Landeszuschüsse oder Krankenhausfinanzierungsgesetz? Eine grundständige Akademisierung würde das Finanzierungsproblem zwar lösen, aber die Zahl der Auszubildenden drastisch reduzieren. Und wieviele danach im Beruf bleiben ist ebenfalls sehr ungewiss.
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mark760 schrieb:
Grob gerechnet gibt es etwas mehr als 200.000 Physios mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren. In den nächsten 20 Jahren geht die Hälfte davon in den Ruhestand, also 5.000 jährlich. Dazu kommen die Abgänge aus anderen Gründen und Reduzierung der Wochenarbeitszeit mit den Berufsjahren. Bei zusätzlich steigendem Therapiebedarf können die Absolventen den Schwund nicht auffangen. Auch sehen wir eine Landflucht vor allem bei den jungen Menschen.
Am spannendsten wird die weitere Finanzierung der Ausbildung. Landeszuschüsse oder Krankenhausfinanzierungsgesetz? Eine grundständige Akademisierung würde das Finanzierungsproblem zwar lösen, aber die Zahl der Auszubildenden drastisch reduzieren. Und wieviele danach im Beruf bleiben ist ebenfalls sehr ungewiss.
Die stärksten Veränderungen gibt es innerhalb der nächsten 5 Jahre. Subjektiv nimmt das ja auch schon jeder wahr.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@mark760 das Durchschnittsalter verfälscht etwas die Dynamik. In der Alterspyramide haben wir einen einen "Ballon" der ü 65J und ü 55J. die jetzt in den kommenden Jahren in Rente gehen. Danach kommt eine Lücke der ü 45J, die entweder noch in Erziehungszeiten sind oder aber bereits in nennenswertem Umfang den Beruf verlassen haben.
Die stärksten Veränderungen gibt es innerhalb der nächsten 5 Jahre. Subjektiv nimmt das ja auch schon jeder wahr.
Vielleicht sollte man im Bereich der Ausbildungsstätten einmal für eine höhere Frequenz sorgen, hier geht bereits viel verloren, bevor es überhaupt markteintrittsbereit ist.
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Dorsovolar schrieb:
Ich hätte schon mal eine Antwort auf die Fragestellung der flächendeckenden Versorgung: wir unterstützen potentielle Physiotherapeuten finanziell während Ihrer Ausbildung um sie hinterher bei uns zu verpflichten. Trotz vorherigen Praktikums bei uns und guten Grundvoraussetzungen kriegen wir unsere Ausbildungswilligen kaum an die Schulen.
Vielleicht sollte man im Bereich der Ausbildungsstätten einmal für eine höhere Frequenz sorgen, hier geht bereits viel verloren, bevor es überhaupt markteintrittsbereit ist.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Der leichte Anstieg ist zunächst einmal erfreulich. Eine Trendwende ist das jedoch nicht.
Nach wie vor verlassen zu viele Therapeuten im Anschluss an die Ausbildung den Beruf, weil die Rahmenbedingungen nicht stimmen. Hinzu kommt jetzt der demographische Wandel im eigenen Berufsstand. Es gehen zunehmend mehr Therapierende selbst in Rente.
Während die Nachfrage an Therapie steigt, sinkt das Angebot kontinuierlich.
Das sind alles keine neuen Erkenntnisse (wir wissen das seit 20 Jahren) und wirksame Gegenmaßnahmen sind ausgeblieben.
Abseits aller Berufspolitik weiß ich tatsächlich nicht, wie eine flächendeckende Versorgung gewährleistet werden soll. Insbesondere in ländlichen Regionen ist es schon seit Jahren sehr knapp.
Für einen großen Wurf fehlt derzeit überall die Kraft und der Wille. Ich werde wohl lernen müssen, mich über einen Zuwachs in der Ausbildung von 1% so richtig doll zu freuen. 😉
2019/2020:
Schüler 1. Schuljahrgang 8.799
Absolventen 5.331
Link
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mark760 schrieb:
Gleichzeitig nimmt die Absolventenzahl im Verhältnis zu den Schülern im 1. Ausbildungsjahr kontinuierlich über die Jahre ab ( s. Tabelle 2 Link unten ). Auch die Anzahl der Schulen ist jährlich zurückgegangen.
2019/2020:
Schüler 1. Schuljahrgang 8.799
Absolventen 5.331
Link
,,Den höchsten Rückgang an Auszubildenden gab es in der Ausbildung zur Hebamme und zum Entbindungspfleger (-23,2 %). Der Rückgang ist begründet in der Umstellung dieser Ausbildung seit 1. Januar 2020 auf ein duales Studium."
-> Ich bin verwirrt. Noch kann man die Ausbildung zur Hebamme beginnen. Parallel dazu kann man sich aber auch für das Studium entscheiden. Dieser 23% Rückgang betrifft nur den Ausbildungsbereich. Ich hätte gerne gewusst ob die Studenten diesen Schwund auffangen können.
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Halbtitan schrieb:
Zitat aus dem Bericht:
,,Den höchsten Rückgang an Auszubildenden gab es in der Ausbildung zur Hebamme und zum Entbindungspfleger (-23,2 %). Der Rückgang ist begründet in der Umstellung dieser Ausbildung seit 1. Januar 2020 auf ein duales Studium."
-> Ich bin verwirrt. Noch kann man die Ausbildung zur Hebamme beginnen. Parallel dazu kann man sich aber auch für das Studium entscheiden. Dieser 23% Rückgang betrifft nur den Ausbildungsbereich. Ich hätte gerne gewusst ob die Studenten diesen Schwund auffangen können.
Wenn Physiotherapeuten durchschnittlich bezahlt werden und bleiben, ist der Beruf attraktiv genug, sodass Nachwuchsprobleme im Vergleich zu anderen Berufsgruppen nicht relevant sind.
Aktuell sind in ganz Deutschland leicht unterdurchschnittlich hohe Gehälter 3500-4000€ grundsätzlich möglich.
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Dorsovolar schrieb:
Auf welchen Argumenten stützt Du diese These?
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stephan326 schrieb:
Leider aber fachlich kaum vertretbar. Schade allemal
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Philipp Morlock schrieb:
These:
Wenn Physiotherapeuten durchschnittlich bezahlt werden und bleiben, ist der Beruf attraktiv genug, sodass Nachwuchsprobleme im Vergleich zu anderen Berufsgruppen nicht relevant sind.
Aktuell sind in ganz Deutschland leicht unterdurchschnittlich hohe Gehälter 3500-4000€ grundsätzlich möglich.
Prinzipiell bin ich der Meinung wir rechnen generell zu wenig wirtschaftlich….vorallem die kleineren Landpraxen haben nicht die Möglichkeit zu erweitern und Umsatz zu steigern ( fehlende passende Immobilien für Trainingsfläche….und hat man diese fehlen die Therapeuten)…
Die Margen unserer Dienstleistungen sind jämmerlich….es funktioniert nur über Masse und kurze Behandlungszeiten da sinkt die Qualität und wirtschaftlich sind wir trotzdem nicht…
Medizin ist immer teuer…nur unsere Therapie nicht….wollen wir investieren müssen wir Preise für Medizintechnik bezahlen….es passt hinten und vorne nicht…wir haben keine Industrie, die Geschäftsmodelle und Produkte für uns auf den Markt wirft an denen natürlich die Industrie und dann natürlich das Instrument ( Arzt, Krankenhaus ) verdient….
Jeder Therapeut vorallem in kleinen Praxen sollte durch seine Kassenzulassung in der Lage sein € 100,- - 120,- in der Stunde zu erwirtschaften. Wir haben keine Ware an der wir noch wie jeder Handwerker verdienen die unseren Umsatz steigern während der Behandlung. Deshalb brauchen wir andere Preise…dann können wir anders unsere Angestellten bezahlen…andere Behandlungszeiten anbieten…dadurch steigt wieder die Qualität der Therapie für Patient und Therapeut…
Oder die Verbände tun sich endlich zusammen entwerfen für uns einheitliche Konzepte das die Zuzahlung von dem Patienten pro Behandlung legitimiert wird….das eliminiert die Patienten, die glauben Wellness auf Krankenschein stünde Ihnen zu…Versicherungen werden Zusatzversicherungen für Patienten schaffen …damit die Behandlung auch für den schmalen Geldbeutel erschwinglich wird…die Patientenzahlen reduzieren sich ja…aber ist das in der jetzigen Situation ein Problem?…eher nicht…es ist jetzt die Zeit für einen Umbruch…..werfen wir doch einfach mal einen Blick auf die Zahnärzte….die machen es uns im überzogenen Stil vor….wir können davon lernen…
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susanne 282 schrieb:
Frage zu den unterschiedlichen Zuwachsraten der Therapieberufe Ergo, Logo und Physio….Liegt das auch an der unterschiedlichen Vergütung durch die Kasse bezüglich umgerechneten Minutenpreisen? Und zweite Frage: Nach meinem Wissen ( hoffe das ist korrekt :)) haben die Physio ´s den schlechtesten Minuten Preis woher kommt das?
Prinzipiell bin ich der Meinung wir rechnen generell zu wenig wirtschaftlich….vorallem die kleineren Landpraxen haben nicht die Möglichkeit zu erweitern und Umsatz zu steigern ( fehlende passende Immobilien für Trainingsfläche….und hat man diese fehlen die Therapeuten)…
Die Margen unserer Dienstleistungen sind jämmerlich….es funktioniert nur über Masse und kurze Behandlungszeiten da sinkt die Qualität und wirtschaftlich sind wir trotzdem nicht…
Medizin ist immer teuer…nur unsere Therapie nicht….wollen wir investieren müssen wir Preise für Medizintechnik bezahlen….es passt hinten und vorne nicht…wir haben keine Industrie, die Geschäftsmodelle und Produkte für uns auf den Markt wirft an denen natürlich die Industrie und dann natürlich das Instrument ( Arzt, Krankenhaus ) verdient….
Jeder Therapeut vorallem in kleinen Praxen sollte durch seine Kassenzulassung in der Lage sein € 100,- - 120,- in der Stunde zu erwirtschaften. Wir haben keine Ware an der wir noch wie jeder Handwerker verdienen die unseren Umsatz steigern während der Behandlung. Deshalb brauchen wir andere Preise…dann können wir anders unsere Angestellten bezahlen…andere Behandlungszeiten anbieten…dadurch steigt wieder die Qualität der Therapie für Patient und Therapeut…
Oder die Verbände tun sich endlich zusammen entwerfen für uns einheitliche Konzepte das die Zuzahlung von dem Patienten pro Behandlung legitimiert wird….das eliminiert die Patienten, die glauben Wellness auf Krankenschein stünde Ihnen zu…Versicherungen werden Zusatzversicherungen für Patienten schaffen …damit die Behandlung auch für den schmalen Geldbeutel erschwinglich wird…die Patientenzahlen reduzieren sich ja…aber ist das in der jetzigen Situation ein Problem?…eher nicht…es ist jetzt die Zeit für einen Umbruch…..werfen wir doch einfach mal einen Blick auf die Zahnärzte….die machen es uns im überzogenen Stil vor….wir können davon lernen…
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stephan326 schrieb:
Leider mol mol
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Jörg Lenhof schrieb:
Als Praxisinhaber mach ich mir mittlerweile keinen Stress mehr aufgrund dieser Situation. Im Höchstfall ist meine Praxis noch 9 Jahre geöffnet, ich gehe davon aus daß sich an der Grundsituation des Nachwuchsmangels bis dahin nicht mehr viel ändern wird. Natürlich ist die Nachfrage nach Therapieangeboten durch die Patienten hoch aber, eine Pseudolösung durch Therapiezeitverkürzung oder Überstunden kommt für mich nicht mehr in Frage. Wir haben das Problem insofern im "Griff", da wir keine Neupatienten mehr aufnehmen. Unser sogenannten Interessenvertretung in Form unserer Verbände haben bei der Lösung der Ausbildungs- und Vergütungssituation auch erst mal ihre eigenen Pfründe im Blick.... um uns Therapeuten geht's hier schon lange nicht mehr. So wie wir es jetzt machen haben wir eine hohe Wertschätzung für uns Therapeuten und zufriedene "Stammpatienten". Darüber hinaus, so bedauerlich es ist, .... leider die Sintflut des Gesundheitswesens!
30 Jahre hatte unser System Zeit, Gehälter anzuheben, mit dem Wissen, dass es den demographischen Wandel gibt. Nur gehandelt wurde nicht!! Ich bin maßlos enttäuscht darüber, wie unser Berufszweig dargestellt und gemindert in Gesellschaft dargestellt wird. Ein Umdenken muss her. Sowohl bei den Therapeuten, als auch bei den Ärzten!
ich sehe unseren tollen Beruf an einen Scheideweg. Ich kenne so viele wundervolle, tolle und gewissenhafte Kollegen (die wie ich selbständig sind) die alles, wirklich alles mögliche an Therapiemöglichkeiten in ihrer Praxis haben. Und es ist traurig, dass es an den Therapeuten mangelt und nicht an den Patienten.
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ferda schrieb:
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich diese Art von Kritik sehr wertschätze. Diese Argumentation ist deutlich besser, als das was ich bisher über FB (physio Deutschland) lese.
30 Jahre hatte unser System Zeit, Gehälter anzuheben, mit dem Wissen, dass es den demographischen Wandel gibt. Nur gehandelt wurde nicht!! Ich bin maßlos enttäuscht darüber, wie unser Berufszweig dargestellt und gemindert in Gesellschaft dargestellt wird. Ein Umdenken muss her. Sowohl bei den Therapeuten, als auch bei den Ärzten!
ich sehe unseren tollen Beruf an einen Scheideweg. Ich kenne so viele wundervolle, tolle und gewissenhafte Kollegen (die wie ich selbständig sind) die alles, wirklich alles mögliche an Therapiemöglichkeiten in ihrer Praxis haben. Und es ist traurig, dass es an den Therapeuten mangelt und nicht an den Patienten.
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stephan326 schrieb:
Ich hoffe dies ist nicht der Abgesang der Physiotherapie!!! Klagen, Quängeln und hier und dort ein Tränchen verdrücken? Und die Alternative irgendwann den immer größer werdenden Ketten das Feld überlassen? Ich persönlich hoffe das Hr. Lenhof noch mindestens drei Jahre dran hängt. Der Therapie wegen.
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