Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
700.000 Menschen leiden in Baden-Württemberg an chronischen Kopf- oder Rückenchmerzen. Vielen von ihnen könnte geholfen werden, wenn die einzelnen Fachkräfte koordiniert zusammenarbeiten würden.
Die Kassenärztliche Vereinigung Nord-Württemberg, die AOK und die Techniker-Krankenkasse haben deshalb das Projekt „Interdisziplinäre Schmerzkonferenzen" (ISK) ins Leben gerufen.
Schmerz-Patienten werden zuerst bei ihrem Hausarzt anhand eines Fragebogens als „chronisch" eingestuft. In nächsten Schritt werden sie der Schmerzkonferenz vorgestellt.
Die ISK besteht aus dem behandelnden Arzt, einem ärztlichen Schmerztherapeuten als Moderator, bis zu drei weiteren Ärzte verschiedener betroffener Fachrichtungen (z.B. Neurologie, Psychiatrie, Anästhesie, Orthopädie). Bei Bedarf kann ein Physiotherapeut, Zahnarzt oder ein besonders qualifizierter Krankenhausarzt vom Moderator hinzugezogen werden. Alle Beteiligten müssen eine Kassenzulassung besitzen.
Die Schmerzkonferenz verständigt sich über das weitere therapeutische Vorgehen, das dann vom Hausarzt umgesetzt werden soll.
Das Projekt ist zunächst auf drei Jahre befristet und soll Aufschluss geben, ob dadurch die Behandlung von Schmerzpatienten verbessert werden kann. Der bisher auf den ambulanten Bereich beschränkte Modellversuch soll in einem zweiten Schritt auch die klinische Schmerzbehandlung mit einbeziehen.
KV Nord-Württemberg
Techniker-Krankenkasse
Peter Appuhn
physio.de
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