Unser 7-köpfiges Therapeutenteam
braucht Verstärkung! Nachdem die
bestehende Praxis im vergangenen
Jahr um 600qm erweitert wurde, sind
wir nun mit 745qm, einem
Gesundheitstrainingsbereich, 2
Gymnastik- und einem Gruppenraum
sowie 10 großzügigen
Behandlungesräumen die größte
und modernste Praxis im Essener
Süden.
Es erwarten Sie zudem ein total
nettes Team, ein heller, schöner
Aufenthaltsraum, ein ganztägig
besetzter Empfang, ein gutes Gehalt
und ein iPad für die Doku.
Fortbildungen ...
braucht Verstärkung! Nachdem die
bestehende Praxis im vergangenen
Jahr um 600qm erweitert wurde, sind
wir nun mit 745qm, einem
Gesundheitstrainingsbereich, 2
Gymnastik- und einem Gruppenraum
sowie 10 großzügigen
Behandlungesräumen die größte
und modernste Praxis im Essener
Süden.
Es erwarten Sie zudem ein total
nettes Team, ein heller, schöner
Aufenthaltsraum, ein ganztägig
besetzter Empfang, ein gutes Gehalt
und ein iPad für die Doku.
Fortbildungen ...
Dr. Joachim Kersken vom Interdisziplinären Diabetes-Fuß-Zentrum am Mathias-Spital in Rheine und sein Team nahmen in ihre Erhebung insgesamt 7500 Patienten auf, die zwischen 2005 und 2007 deutschlandweit in Fußbehandlungseinrichtungen der DDG behandelt wurden. Sie untersuchten die Patienten zwei Mal im Abstand von sechs Monaten und erfassten jeweils das sogenannte Wagner Stadium, welches die Schwere der Erkrankung widerspiegelt.
Die Ergebnisse machen deutlich, wie wichtig eine angemessene Versorgung für Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom ist: Während die Mediziner zum Zeitpunkt der ersten Untersuchung rund 86 Prozent der Patienten den "schweren" Stadien 1 bis 3 zuteilten, waren bei der Nachuntersuchung nur noch 41,5 Prozent schwer erkrankt. Bei über der Hälfte der Patienten lag nach sechs Monaten eine abgeheilte Wundsituation vor.
Aktuell gibt es deutschlandweit 132 ambulante und 70 stationäre von der DDG zertifizierte Fußbehandlungseinrichtungen. In den Einrichtungen erfolgt die Versorgung immer durch ein interdisziplinäres Team: Die Diabetologen arbeiten eng mit Chirurgen, Orthopäden, Dermatologen, Radiologen, Orthopädieschuhmachern, Podologen und Diabetesberatern zusammen. Von dieser Zusammenarbeit profitiert der Patient in vielerlei Hinsicht: Seine Wunden werden professionell versorgt, er bekommt frühzeitig die richtigen Schuhe und erhält eine gründliche Gefäßdiagnostik.
Pressemitteilung Deutsche Diabetes Gesellschaft
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