für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
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und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
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Ein fröhliches T...
Die Psychologin Wiebke Stritter, Wissenschaftlerin im Team Seifert, berichtete von einer Pilotstudie mit 11 Kindern und Jugendlichen. Dabei hatte individualisiertes Yoga einen positiven Effekt auf die Patienten, die gerne den Übungen folgten und keine unerwünschten Nebenwirkungen aufwiesen; eine kleine Gruppe, die auf zukünftige Studien hinweisen kann.
In einer zweiten Pilotstudie begleitete die Eurhythmie-Therapie sieben Kinder, die einen Tumor der hinteren Schädelgrube überlebt hatten, bei der Nachsorge. Bei allen verbesserten sich die kognitiven und neuromotorischen Funktionen, bei fünf zusätzlich die visuomotorischen.
Schon seit 2016 läuft außerdem ein Projekt auf der kinderonkologischen Intensivstation unter Prof. Dr. Christine Holmberg, bei dem erkrankte Kinder neben einer Operation und Chemotherapie besondere Wickel, Auflagen und rhythmische Einreibungen vom Pflegeteam erhalten. Auch hier waren bisher die ersten Ergebnisse sehr positiv:
„Unsere Patientinnen und Patienten berichten, dass sie durch die Anwendungen besser zur Ruhe kommen, weniger Übelkeit haben und besser schlafen können. Außerdem fühlen sie sich durch die Anwendungen von den Pflegekräften mehr wahrgenommen“, so Stritter. Diese Studie läuft noch bis 2019.
Im Rahmen des Symposiums waren sich alle einig, dass sie Leitlinien-gerechte Therapie und komplementär-medizinische Angebote, die sich bewährt haben, unter einen Hut bringen wollen. Dabei sei eine klare Abgrenzung zur Bauchladenmedizin in den USA gewünscht. „In den USA können Sie sich für 15 Dollar eine Massage oder Akupunktur dazukaufen – diese Beliebigkeit meinen wir nicht“, erläutert der Kinderonkologe Längler. Auch sollten laut Längler dringend notwendige Operationen oder Chemotherapien nicht ersetzt werden durch alternativmedizinische Maßnahmen. Integrative Kinderheilkunde als Begleitung aber entlaste das Gesundheitssystem. Das zeigen die bisherigen Zahlen.
Ul.Ma / physio.de
KrebsStudieSymposiumKomplementärmedizinKinder
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