Werde als Physiotherapeut/in
(m/w/d) Teil von unserem Team und
gehe Abends mit einem Lächeln nach
Hause- wir sorgen dafür!
Was du mitbringst?
-abgeschlossene Berufsausbildung
als Physiotherapeut/in
-Freude im Umgang mit Patienten und
Kollegen
-Du hast Spaß an Deinem Beruf und
möchtest die Zukunft der
Physiotherapie mitgestalten
Was bei uns auf Dich wartet?
-Moderne Wohlfühl-Atmosphäre
-Faire Bezahlung und viele weitere
Benefits
-Arbeitsumfeld mit spürbar
positiven Vibes
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Die Psychologin Wiebke Stritter, Wissenschaftlerin im Team Seifert, berichtete von einer Pilotstudie mit 11 Kindern und Jugendlichen. Dabei hatte individualisiertes Yoga einen positiven Effekt auf die Patienten, die gerne den Übungen folgten und keine unerwünschten Nebenwirkungen aufwiesen; eine kleine Gruppe, die auf zukünftige Studien hinweisen kann.
In einer zweiten Pilotstudie begleitete die Eurhythmie-Therapie sieben Kinder, die einen Tumor der hinteren Schädelgrube überlebt hatten, bei der Nachsorge. Bei allen verbesserten sich die kognitiven und neuromotorischen Funktionen, bei fünf zusätzlich die visuomotorischen.
Schon seit 2016 läuft außerdem ein Projekt auf der kinderonkologischen Intensivstation unter Prof. Dr. Christine Holmberg, bei dem erkrankte Kinder neben einer Operation und Chemotherapie besondere Wickel, Auflagen und rhythmische Einreibungen vom Pflegeteam erhalten. Auch hier waren bisher die ersten Ergebnisse sehr positiv:
„Unsere Patientinnen und Patienten berichten, dass sie durch die Anwendungen besser zur Ruhe kommen, weniger Übelkeit haben und besser schlafen können. Außerdem fühlen sie sich durch die Anwendungen von den Pflegekräften mehr wahrgenommen“, so Stritter. Diese Studie läuft noch bis 2019.
Im Rahmen des Symposiums waren sich alle einig, dass sie Leitlinien-gerechte Therapie und komplementär-medizinische Angebote, die sich bewährt haben, unter einen Hut bringen wollen. Dabei sei eine klare Abgrenzung zur Bauchladenmedizin in den USA gewünscht. „In den USA können Sie sich für 15 Dollar eine Massage oder Akupunktur dazukaufen – diese Beliebigkeit meinen wir nicht“, erläutert der Kinderonkologe Längler. Auch sollten laut Längler dringend notwendige Operationen oder Chemotherapien nicht ersetzt werden durch alternativmedizinische Maßnahmen. Integrative Kinderheilkunde als Begleitung aber entlaste das Gesundheitssystem. Das zeigen die bisherigen Zahlen.
Ul.Ma / physio.de
KrebsStudieSymposiumKomplementärmedizinKinder
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