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Bei Kniearthrose ist das mediale Kompartiment am häufigsten beziehungsweise stärksten betroffen. Für die Versorgung von Personen mit isolierter/betonter medialer Gonarthrose steht eine Vielzahl an Strategien zur Verfügung. Meist ist die Idee, die Gelenkstellung zu verändern, um diesen Bereich zu entlasten. Zu den nicht-invasiven Optionen zählen Einlagen. Diese zeigten sich bisher allerdings als wenig – bis nicht – wirksam. Die radikalere Methode ist die Umstellungsosteotomie, bei der ein Knochenkeil aus der medialen Tibia entfernt wird. Auch hierbei sind die Ergebnisse eher unbefriedigend. Vor allem dann, wenn später eine Endoprothese folgt (Quelle).
Ein Forschungsteam aus Kalifornien entwickelte nun eine personalisierte Gangschulung, um den Effekt der „medialen Entlastung“ durch gezieltes Training zu untersuchen.
Methodik
Es nahmen 68 Personen mit fraglicher bis moderater (Kellgren-Lawrence 1-3)* symptomatischer medialer Kniearthrose teil. Sie waren durchschnittlich 64 Jahre alt, zu rund 60 Prozent weiblich und hatten einen mittleren Schmerzwert von 4,2 Punkten auf der Numeric Rating Scale (NRS 0-10 Punkte). Sie wurden zu gleichen Teilen in zwei Gruppen geteilt. Nebenerkrankungen jeglicher Genese waren ein Ausschlussgrund. Als primärer Endpunkt wurde die Veränderung der Schmerzen über einen Nachbeobachtungszeitraum von einem Jahr festgelegt. Die Entwicklung des Arthrosegrades über diese Zeitspanne stellte das sekundäre Outcome dar.
Das Gangtraining
Alle TeilnehmerInnen absolvierten zwei Laufanalysen auf einem Laufband. Bei dem ersten Besuch sollten sie „normal“ gehen. Mithilfe eines vibrotaktilen Feedbackgeräts wurde ihnen signalisiert, dass sie den Fuß mit fünf oder zehn Grad Abweichung von ihrer „natürlichen“ Position in Innen- oder Außenrotation aufsetzen sollte. Beim zweiten Durchgang wurde anhand der Analyse die Positionierung ermittelt, in der die Varisierung des Kniegelenks am geringsten war.
Darauf folgten sechs Einheiten Gangtraining (einmal pro Woche) in der die ProbandInnen das personalisierte Biofeedback erhielten. Bei der Interventionsgruppe wurde dieser Reiz so gesetzt, dass sie die entsprechende Fußstellung mit der geringsten Varisierung nutzten. Die Kontrollgruppe wurde hingegen in ihrer „natürlichen“ Fußposition belassen. Somit stellt die Gegenüberstellung einen Placebovergleich dar. Die Sitzungen dauerten durchschnittlich 12 bis 24 Minuten.
Ergebnisse
Bei allen TeilnehmerInnen verbesserten sich die Schmerzsymptome. Die Veränderungen in der Interventionsgruppe waren zwar statistisch signifikant höher als in der Kontrollgruppe, erreichten aber im Zwischengruppenunterschied nicht die klinische Relevanzgrenze. Diese beträgt am Knie typischerweise 2,0 Punkte auf der NRS. Die Gruppen unterschieden sich hingegen nur um 1,2 (+/-0,7) Punkte.
Ein ähnliches Bild zeichnete sich bei der Ausprägung der Arthrose ab. Auch hier entstanden Unterschiede zwischen den Gruppen zugunsten der Intervention. Allerdings waren diese weder klinisch relevant noch statistisch signifikant.
Fazit
Eine Veränderung der Fußstellung – mehr in Innen- oder Außenrotation – scheint für Personen mit isolierter medialer Kniearthrose nicht zu klinisch relevanten Erfolgen zu führen. Dabei ist allerdings zu bedenken, dass in dieser Studie gerade einmal sechs Einheiten dieses Trainings durchgeführt wurden. Außerdem war die Drop-Out-Rate mit knapp 30 Prozent sehr hoch. Die leichten Tendenzen zugunsten der Gangschulung mithilfe eines Biofeedbacks regen dennoch zu weiterführender Forschung an.
Martin Römhild B.Sc. / physio.de
* Die gebräuchlichste und akzeptierteste Einteilung der Ausprägung von Arthrose anhand der radiologischen Untersuchung erfolgt nach dem Kellgren-Lawrence-Score. Dieser unterscheidet fünf Schweregrade:
0 = keine Arthrose
1 = fraglich – erste (unklare) Anzeichen von Arthrose des horizontalen Deckknorpels
2 = leicht – Beteiligung der Übergangszone des horizontalen in vertikalen Knorpel
3 = moderat – Vertikalzone betroffen
4 = schwer – Schädigung (Verlust) des Knorpels bis zum subchondralen Knochen
GanganalyseGangbildKnieArthroseStudie
Studien dieser Art zeigen auf, wie wichtig die Akademisierung im Bereich der Physiotherapie ist:
Eine Studie mit 68(!) Teilnehmern, die bei einer Drop-Out-Rate von 30%(!) unfassbar aussagekräftige 6(!!!) Einheiten absolviert haben wird hier stolz präsentiert. Die Aussagekraft ist dementsprechend hoch einzuordnen.
Natürlich hilft uns dieser Qualitätsschub bei der Minderversorgung im ländlichen Bereich und vor allem gegen den Fachpersonalmangel und die Missstände in unserem Berufszweig im Allgemeinen.
Bleibt mir nur zu sagen: Weiter so, wir sind auf dem richtigen Weg!
Ich Amateur hingegen habe es immer noch nicht verstanden und versorge mit meiner Praxis rund 300 Patienten am Tag, ich sollte damit aufhören und mich endlich der Wissenschaft hingeben, einfach dem Patienten zuliebe...
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Schippi schrieb:
300 Patienten pro Tag,was hast du denn für ne Praxis?wieviel Angestellte?
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Sarah Gerbert schrieb:
Es fällt schon auf, das solch ein aussageschwacher Käse vor allem von einem Gastkommentator hier kommt.
Die Ablehnung der Umstellungs-OP ist vielfach auch auf Fehler in der Planung und Durchführung zurückzuführen, ich kenne das so nicht. Radikalcist auch kein positives Adjektiv, die Umstellung korrigiert ursächlichund hält lange, wenn die Bedingungen stimmen, also Indikation, Planung, Durchführung. WQenn Vergleiche gezogen werden,müssen die bewerteten Arbeiten auch kristisch unterdieLupe genommen werden. Begleitend zur konservativen Behandlung sollte Glucosaminsulfat genommen werden, nicht so hoch dosiert,wie diemeisten "Verkäufer" es empfehlen! mfg hgb
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hgb schrieb:
... er ist wohl auf demLande physiotherapeutischer Busfahrer und erklärt während der Fahrt. So kommt man auf 300 Zuhörer vielleicht oder nennt sie auch Patienten.
Die Ablehnung der Umstellungs-OP ist vielfach auch auf Fehler in der Planung und Durchführung zurückzuführen, ich kenne das so nicht. Radikalcist auch kein positives Adjektiv, die Umstellung korrigiert ursächlichund hält lange, wenn die Bedingungen stimmen, also Indikation, Planung, Durchführung. WQenn Vergleiche gezogen werden,müssen die bewerteten Arbeiten auch kristisch unterdieLupe genommen werden. Begleitend zur konservativen Behandlung sollte Glucosaminsulfat genommen werden, nicht so hoch dosiert,wie diemeisten "Verkäufer" es empfehlen! mfg hgb
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pt ani schrieb:
@hgb An wieviel Glukos. denkst Du?
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hgb schrieb:
ohne Beschwerden nehme ich seit Jahren 500mg, Freunden mit Beschwerden empfehle ich 1 Wo 1000 mg / d, dann 500 zum Erhalt, die meisten kommen damit hin. Einige benötigen 1000 mg. Die 3000 mg / d, die von Firmen genannt werrden, sind m. E. zuviel, dann riecht nur der Urin mehr, weil das Zeug nicht aufgenommen wird.
Für einen MCID von 1,0 beim Schmerz-NRS benötigt man:
≈35 Personen pro Gruppe (70 total) für 80Przent Power
≈46 Personen pro Gruppe (92 total) für 90Prozent Power
Mit realistischen Drop-out bei 15 %: 41 bzw. 54 pro Gruppe
Die Lancet-Studie (34 pro Gruppe) war damit ausreichend für einen Effekt von Δ≈1,2 und knapp unter der idealen Größe für MCID = 1,0 (für 80–90 % Power)
Bitte halte dich einfach zurück. Es ist total unangenehm zu überall lesen, dass du dich nicht auskennst. Mach einfach deine Patienten glücklich oder studier...
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FoetorExOre schrieb:
Die veröffentlichte Studie (n = 68 total; 34 pro Gruppe) lag über dem für Δ = 1,2 und 80% Power nötigen Minimum(24/Gruppe).
Für einen MCID von 1,0 beim Schmerz-NRS benötigt man:
≈35 Personen pro Gruppe (70 total) für 80Przent Power
≈46 Personen pro Gruppe (92 total) für 90Prozent Power
Mit realistischen Drop-out bei 15 %: 41 bzw. 54 pro Gruppe
Die Lancet-Studie (34 pro Gruppe) war damit ausreichend für einen Effekt von Δ≈1,2 und knapp unter der idealen Größe für MCID = 1,0 (für 80–90 % Power)
Bitte halte dich einfach zurück. Es ist total unangenehm zu überall lesen, dass du dich nicht auskennst. Mach einfach deine Patienten glücklich oder studier...
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pt ani schrieb:
@hgb Danke!
Welches Präparat nutzt Du? Bist Du sicher, dass es über den Placebo-Effekt hinausgeht?
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pt ani schrieb:
@hgb Jetzt habe ich nochmal geguckt. Die Studienlage ist ja nicht so positiv, milde ausgedrückt. Nur die pharmazeutisch finanzierten Studien fanden einen leichten Effekt. Und auch nur mit pharmazeutischem, kristallinem Glucosamin-Sulfat und auch nur bei Knie-Arthrose.
Welches Präparat nutzt Du? Bist Du sicher, dass es über den Placebo-Effekt hinausgeht?
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hgb schrieb:
Das BGA hat vor ca 45 J das Präparat vom Markt genommen. Damals waren Dona 200 S Dragees, die als Knorpelschutz verkauft wurden. Aufschrei unter Orthopäden, Rheumatologen und Kinderärzten - pubertierende Mädchen mit Knieschmerz. Dann Doppelblindversuch und Wirksamkeit, als Knieschmerzmittel in D zugelassen, obwohl kein Analgetikum drin ist. In ganz Europa "nur" Nahrungsergänzungsmittel. Knieschmerzmittel, weil es nur an Kniepat getestet wurde. Das Zeug wirkt an allen Gelenken, besonders den großen. Bei mir ist keine meßbare Wirkung, weil ich keine Beschwerden habe, es ist meine Prophylaxe. In der Familie zähle ich nicht, Freunde von mir haben Wirkung und auch nachgefragt wegen höherer Dosierung, z. B.beidseitige Femurkopfnekrose oder tatsächlich auch Gonathrose bei über 180 cm Körperlänge im Sitzberuf. Das Präparat ist wurscht, ein Neffe kauft es als Tierarzneimittel, soll da noch günstiger sein. Dona in der Apotheke ist am teuersten, ich kaufe Anabol cracker bei dem Versandhändler mit dem a am Anfang. Beim gereizten "entzündlichen" Gelenk weniger gut, da rate ich auch zu NSAR. Das Problem aller Studien ist, ob die Diagnosen stimmen. In meinen Unizeiten habe ich gesehen, wie Pat bei "wiss" Arbeiten rausflogen oder doch reinkamen. mfg hgb
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Dorsovolar schrieb:
@Schippi Wir haben mehr als 20 Therapeuten beschäftigt, da ergibt sich schnell eine hohe Frequenz, insbesondere, wenn Du KGG anbietest und Heime versorgst.
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hgb schrieb:
@FoetorExOre Wenn man über eine der häufigsten Erkrankungen der westlichen Welt berichtet, in der die Knieschmerzen von vielen Faktoren abhängen, ist eine U mit n = 68 m. E. absolut lächerlich! Faktoren z. B.: Bewegungsmangel, Übergewicht, gen. Belastung, Diab. mell., Herzinsuffz., neurol Gangstörung oder periphere N Beeinträchtigung. Nicht alles wird untersucht, geschweige denn gefunden.
Wenn man sich ein einzelnes Teil aus einem 10 000- Teile-Puzzle nimmt, wäre es auch lächerlich zu erwarten, das man das ganze Bild darauf erkennen kann.
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Mus Musculus schrieb:
@hgb Das stimmt natürlich. Nur ging es in dem Artikel gar nicht um die Erkrankung im ganzen sondern um eine kleinere Studie zu einem Teilaspekt davon.
Wenn man sich ein einzelnes Teil aus einem 10 000- Teile-Puzzle nimmt, wäre es auch lächerlich zu erwarten, das man das ganze Bild darauf erkennen kann.
Dabei verliert man bei so einfacher Mathematik immer.
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FoetorExOre schrieb:
nein hier besteht vor allem ein grundsätzliches Problem. Es geht gar nicht mehr darum eine wissenschaftliche Studie zu hinterfragen, sondern es geht darum Mathematik zu hinterfragen.
Dabei verliert man bei so einfacher Mathematik immer.
Was sagt dann eine U mit n = 68?? Was ist denn Wissenschaft? Wenn ich die Qualität solcher U als gottgegebene Wahrheit hinnehme? Dann ab in die Kirche = PT-Forum!
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hgb schrieb:
es geht in dem Artikel um die Therapie einer Erkrankung, nicht um eine Mathemetik-aufgabe. Wenn über den Sinn einer Therapie entscheiden werden soll, sollten die Diagnosen auch ausreichend klar sein. Schmerz bei Gonarthrose ist von vielen Faktoren abhängig, wenn diese im mathematischen Term nicht berücksichtigt sind, ist die Aufgabe falsch gestellt und das Ergebnis kann nicht richtig sein. Daß Schmerz bei Arthrose wellenförmig vom Wetter bis Missmut abhängig ist, wissen wir doch.
Was sagt dann eine U mit n = 68?? Was ist denn Wissenschaft? Wenn ich die Qualität solcher U als gottgegebene Wahrheit hinnehme? Dann ab in die Kirche = PT-Forum!
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Dorsovolar schrieb:
Allein in Hinblick auf die Diskussion hier erlaube ich mir, auf meinen Eingangskommentar zu verweisen...
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Mus Musculus schrieb:
@hgb Keine Studie, auch nicht diese, wird in diesem Forum als gottgegebene Wahrheit verkauft. Die Autoren hier sind doch auch ernsthaft bemüht, die vorgestellten Arbeiten in ihrer (meist eingeschränkten) Tragweite darzustellen. Und ein bisschen Fähigkeit zum kritischen Lesen und Denken kannst du wohl selbst uns Physios zutrauen. wink
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hgb schrieb:
@Mus Musculus ..das traue ich Euch zu und bin auch nicht der einzige, der das sieht! Aber ich habe bei der Auswahl der Arbeiten und dem Referieren meine Bedenken, daß die vorgebrachten Gedanken wenig berücksichtigt werden. Dies ist vom Berichter-statter abhängig, es gibt hier auch andere Einstellungen zu solchen Arbeiten. Wiss. fängt bei der Bewertung an.
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Problem beschreiben
Dorsovolar schrieb:
Ich darf wieder einmal eröffnen:
Studien dieser Art zeigen auf, wie wichtig die Akademisierung im Bereich der Physiotherapie ist:
Eine Studie mit 68(!) Teilnehmern, die bei einer Drop-Out-Rate von 30%(!) unfassbar aussagekräftige 6(!!!) Einheiten absolviert haben wird hier stolz präsentiert. Die Aussagekraft ist dementsprechend hoch einzuordnen.
Natürlich hilft uns dieser Qualitätsschub bei der Minderversorgung im ländlichen Bereich und vor allem gegen den Fachpersonalmangel und die Missstände in unserem Berufszweig im Allgemeinen.
Bleibt mir nur zu sagen: Weiter so, wir sind auf dem richtigen Weg!
Ich Amateur hingegen habe es immer noch nicht verstanden und versorge mit meiner Praxis rund 300 Patienten am Tag, ich sollte damit aufhören und mich endlich der Wissenschaft hingeben, einfach dem Patienten zuliebe...
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