Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
Rössle Reha ist ein renommiertes
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zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
Um in Deutschland in einem Gesundheitsfachberuf arbeiten zu dürfen, bedarf es einer Berufserlaubnis. Diese erlangt man üblicherweise durch den Abschluss der Berufsausbildung. Hat man diese Ausbildung außerhalb der Bundesrepublik absolviert, ist ein Anerkennungsverfahren des ausländischen Abschlusses erforderlich. Zusätzlich zur Berufsurkunde musste bisher bundeseinheitlich ein Zertifikat über die deutschen Sprachkenntnisse auf B2-Niveau vorgelegt werden. LogopädInnen sogar auf C2-Niveau. Laut dem Bayerischen Landesamt für Pflege (lfp) reicht dies künftig nicht mehr aus.
Schon im Sommer 2019 beschloss die 92. Gesundheitsministerkonferenz (GMK) einstimmig die Einführung und Eckpunkte einer Fachsprachenprüfung. Ab dem 01.05.2022 tritt diese nun für die ersten beiden betroffenen Berufsgruppen in Kraft: Ergo- und Physiotherapie. Weitere Gesundheitsfachberufe folgen.
„Aus Gründen des Patientenschutzes …“, heißt es im Eckpunktepapier zur GMK.
Die Prüfung
In einem Fachkraft-Patienten- und einem Fachkraft-Fachkraft-Gespräch von jeweils 20 Minuten sollen die berufsbezogenen verbalen Fähigkeiten überprüft werden. Als schriftliche Aufgabe soll in ebenfalls 20 Minuten ein praxistypisches Schriftstück verfasst werden.
Für die Prüfung fällt eine Gebühr in Höhe von 350 Euro an.
Die Nachweispflicht über das Sprachniveau B2 bzw. C2 entfällt NICHT.
Ausnahmen
Fazit
Bayern beschreitet neue Wege in der Anerkennung von ausländischen HeilberuflerInnen. Welche Auswirkungen dies hat, bleibt abzuwarten. Genaue Inhalte oder Fragenkomplexe der Prüfung sind bisher nicht offen zugänglich.
Martin Römhild / physio.de
AuslandBayernFachkräftemangelAngestellte
1. Massage bitte!
2. Bitte fester drücken.
3. Da ist der Schmerz!
4. Ich bekomme immer 30 Minuten
5. Aua
6. Der Arzt hat Sport verboten!
7. Bandscheibenvorfall.
8. Minusstunde
9. Überstunde
10. Armutsrente
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Bernie schrieb:
11. Sie finden aber auch immer alle Stellen die wehtun ;-)
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M.Bo schrieb:
Von mir schon mal ein Vorschlag für wichtiges, zu lernendes, Fachvokabular für den ambitionierten Importphysio oder ImportphysioIN:
1. Massage bitte!
2. Bitte fester drücken.
3. Da ist der Schmerz!
4. Ich bekomme immer 30 Minuten
5. Aua
6. Der Arzt hat Sport verboten!
7. Bandscheibenvorfall.
8. Minusstunde
9. Überstunde
10. Armutsrente
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fritz33 schrieb:
ich hab Gnie, ich hab Rüggee, moi boa duud weh...
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mbone schrieb:
Wenn ich mir so durchlese was und wie manche hier im Forum schreiben, würde mit Sicherheit ein gut Teil der MuttersprachlerInnen mit Pauken und Trompeten durch die Prüfung fallen……stuck_out_tongue
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Halbtitan schrieb:
Der Bayer bleibt halt gerne unter sich - da passt ein ukrainischer Flüchtling nicht rein.
Bayern beschreitet immer wieder neue Wege. Jetzt mit einer Fachsprachenprüfung, welche sicherlich nicht dazu beitragen wird geeignete Fachkräfte zu finden, sondern eher diese zu vergraulen. Nicht vorstellbar, wenn Physios mit nicht perfekten Fachdeutsch auf Patienten losgelassen werden. Schutz geht vor - keine Frage.
Zum Glück ticken die Uhren hier anders. Dank Weitblick konnte manch Bayer beispielsweise durch eine 10-H-Regel sogar vor gefährlicher Windkraft geschützt werden.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
"... Bayern beschreitet neue Wege...".
Bayern beschreitet immer wieder neue Wege. Jetzt mit einer Fachsprachenprüfung, welche sicherlich nicht dazu beitragen wird geeignete Fachkräfte zu finden, sondern eher diese zu vergraulen. Nicht vorstellbar, wenn Physios mit nicht perfekten Fachdeutsch auf Patienten losgelassen werden. Schutz geht vor - keine Frage.
Zum Glück ticken die Uhren hier anders. Dank Weitblick konnte manch Bayer beispielsweise durch eine 10-H-Regel sogar vor gefährlicher Windkraft geschützt werden.
MfG :)
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