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Physiotherapeuten und
Ergotherapeuten und behandel...
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Auf diese Weise könne garantiert werden, dass die Krankenversicherungsbeiträge bei höchstens zwölf Prozent dauerhaft stabil blieben, betonte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Ansonsten stünden "gravierende Beitragserhöhungen" bevor. Bei der Krankenversicherung sei "der Kosten- und Beitragsdruck sogar größer als bei der Rente". Das der Wirtschaft von der Bundesregierung zugesagte Ziel, bis 2002 die Sozialversicherungsbeiträge auf unter 40 Prozent zu drücken, rücke "in immer weitere Ferne".
Angesichts steigender Beschäftigung verlangte Hundt zudem, die Mittel für die aktive Arbeitsmarktpolitik von derzeit 43,5 Milliarden Mark um mindestens sieben Milliarden Mark zu reduzieren. Alle Anstrengungen müssten vielmehr auf den ersten Arbeitsmarkt konzentriert werden. Die Mittel der Arbeitsverwaltung für den zweiten Arbeitsmarkt seien "unverantwortlich hoch". Diese subventionierten Jobs gefährdeten zunehmend die Arbeitsplätze auf dem ersten Arbeitsmarkt. Zugleich sei eine Senkung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung von derzeit 6,5 Prozent auf sechs Prozent im Jahre 2001 und weitere 0,5 Prozent 2002 möglich. "Das wäre ein unverzichtbarer und zugleich mutiger Schritt der Regierung zur weiteren Senkung der Lohnnebenkosten", betonte der Arbeitgeberpräsident.
Quelle: AFP
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