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Hundt fordert drastische Einschnitte bei Krankenversicherung
11.09.2000 • 0 Kommentare

Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat drastische Einschnitte bei der gesetzlichen Krankenversicherung und der Arbeitsmarktpolitik verlangt. In einem Interview der "Leipziger Volkszeitung" (heutige Ausgabe) forderte Hundt, die beitragsfreie Mitversicherung für Ehefrauen, die weder Kinder erziehen noch Angehörige pflegen, abzuschaffen. Die kostenlose Mitversicherung nicht berufstätiger Ehepartner sei "eine grobe soziale Ungerechtigkeit gegenüber mitverdienenden Ehepartnern". Hundt strebt bei der Krankenversicherung "eine Zweiteilung der Versorgung" ähnlich wie bei der geplanten Rentenreform an. Gesetzlich abgesichert werden solle nur noch die Basisversorgung. Darüber hinaus müsse individuell versichert werden, wobei der Versicherungsnehmer die Kosten selbst zu tragen habe.

Auf diese Weise könne garantiert werden, dass die Krankenversicherungsbeiträge bei höchstens zwölf Prozent dauerhaft stabil blieben, betonte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Ansonsten stünden "gravierende Beitragserhöhungen" bevor. Bei der Krankenversicherung sei "der Kosten- und Beitragsdruck sogar größer als bei der Rente". Das der Wirtschaft von der Bundesregierung zugesagte Ziel, bis 2002 die Sozialversicherungsbeiträge auf unter 40 Prozent zu drücken, rücke "in immer weitere Ferne".

Angesichts steigender Beschäftigung verlangte Hundt zudem, die Mittel für die aktive Arbeitsmarktpolitik von derzeit 43,5 Milliarden Mark um mindestens sieben Milliarden Mark zu reduzieren. Alle Anstrengungen müssten vielmehr auf den ersten Arbeitsmarkt konzentriert werden. Die Mittel der Arbeitsverwaltung für den zweiten Arbeitsmarkt seien "unverantwortlich hoch". Diese subventionierten Jobs gefährdeten zunehmend die Arbeitsplätze auf dem ersten Arbeitsmarkt. Zugleich sei eine Senkung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung von derzeit 6,5 Prozent auf sechs Prozent im Jahre 2001 und weitere 0,5 Prozent 2002 möglich. "Das wäre ein unverzichtbarer und zugleich mutiger Schritt der Regierung zur weiteren Senkung der Lohnnebenkosten", betonte der Arbeitgeberpräsident. 

Quelle: AFP

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