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Hörprobleme: Viele wollen es nicht wahrhaben
02.12.2000 • 0 Kommentare

Jeder fünfte Mensch in Deutschland hat Hörprobleme. Doch viele der Betroffenen wollen ihre Schwierigkeiten nicht wahrhaben und geraten dadurch in eine gefährliche Isolation, warnt die Fördergemeinschaft Gutes Hören. Eine repräsentative Studie des Psychologen Sergei Kotchkin in den USA habe ergeben, dass Schwerhörige mit Hörgeräten bessere zwischenmenschliche Beziehungen in der Familie und eine gesündere Gefühlslage hätten. Zudem fühlten sie sich gesünder und seien aktiver innerhalb von Gruppen. Weitere Ergebnisse der Befragung der mehr als 2.000 Menschen mit Hörminderung: Ärger, Frustration, Depressionen, Selbstkritik, zurückgezogenes Verhalten und Diskriminierung vermindern sich durch das Tragen von Hörgeräten spürbar.

Häufig ist den Betroffenen nicht bekannt, was für eine Vielzahl von Versorgungsmöglichkeiten es heutzutage gibt, sagt Karin Uphoff von der Fördergemeinschaft Gutes Hören. «Hörakustiker werden speziell darauf geschult, in intensiven Gesprächen die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen herauszuarbeiten.» Dieses Vorgehen stelle sicher, dass man eine Hörgeräte-Anpassung erhalte, die die persönliche Situation berücksichtige und das individuelle Hörproblem optimal ausgleiche.

Quelle: ddp

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