Physiotherapeut*in (m/w/d) im
Kölner Norden gesucht
Wir suchen eine engagierte und
motivierte Physiotherapeut*in
(m/w/d) zur Verstärkung unseres
Teams im Kölner Norden!
Deine Aufgaben:
- Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
- Erstellung individueller
Therapiepläne
- Zusammenarbeit im
interdisziplinären Team
- Dokumentation des
Therapieverlaufs und der
Fortschritte
Das bieten wir:
- Ein attraktives Gehalt von bis zu
4200€
- Ein unkompliziertes u...
Kölner Norden gesucht
Wir suchen eine engagierte und
motivierte Physiotherapeut*in
(m/w/d) zur Verstärkung unseres
Teams im Kölner Norden!
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physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
- Erstellung individueller
Therapiepläne
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- Ein attraktives Gehalt von bis zu
4200€
- Ein unkompliziertes u...
Die zugesagten drei Milliarden Euro änderten nichts an der desolaten Finanzlage der stationären Häuser, klagen die Protestanten. Allein für das Personal würden weitere Milliarden gebraucht. So müssten die Tarifsteigerungen finanziert und die Kosten für 21.000 zusätzliche Pflegekräfte aufgebracht werden. "Der Deckel muss weg", sagen die Kliniken. Der "Deckel" ist die Grundlohnsummenentwicklung und die setzt heute die Grenze für Finanzzuwächse. Die Koppelung an die Entwicklung der Grundlohnsumme "muss dauerhaft beseitigt werden", lautet denn auch die zentrale Forderung.
Auch der Hartmannbund hat gestern seine Mitglieder aufgerufen, sich an der "aktiven Mittagspause" zu beteiligen. Der Vorsitzende des Ärztebundes, Kuno Winn, appellierte an die Gesundheitsarbeiter, das Wahljahr 2009 zu einem "Jahr der Rettung des Gesundheitswesens" zu machen. "Ob in Krankenhäusern oder in den Praxen unserer niedergelassenen Kollegen – es ist fünf vor zwölf und der Countdown läuft", erklärte Winn.
Die "dramatische Entwicklung" des Gesundheitssystems sei nur noch "durch konzertierte und kampagnenartig durchorganisierte Maßnahmen aller Akteure des Gesundheitswesens" zu stoppen. 2009 biete die allerletzte Chance zu Veränderungen. "Dann sind die Weichen gestellt. Wenn wir jetzt nicht gemeinsam handeln, werden wir zum Zuschauen verdammt sein", fürchtet der Hartmannbundschef.
Peter Appuhn
physio.de
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