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Hierarchie muss gewahrt bleiben
Ärztetag Sachsen fürchtet "Entprofessionalisierung" ärztlicher Tätigkeit durch selbstständig agierende Pfleger und Therapeuten.
27.06.2007 • 0 Kommentare

Sie wollen raus aus der Zwangsjacke ärztlicher Anordnungen, die zunehmend selbstbewusster auftretenden Pflegeberufe und Physiotherapeuten. Doch werden die Ärzte bereit sein, auf einen Teil ihrer gesetzlich verbrieften Allmacht, Einfluss und letztlich auch Geld zu verzichten? Die Delegierten des gerade zu Ende gegangenen Sächsischen Ärztetages jedenfalls wollen das Feld angestammter Privilegien nicht räumen. Sie fürchten eine "Entprofessionalisierung" der ärztlichen Tätigkeit durch Akademisierung und "Teilqualifizierungen medizinischer Assistenzberufe", berichtete das "Deutsche Ärzteblatt". Die Bundesärztekammer forderten die Abgeordneten der Landesärztekammer Sachsen auf, das Thema auf die Tagesordnung des nächsten Ärztetages zu setzen.

Neben pflegewissenschaftlichen und physiotherapeutischen Studiengängen gehörten dazu auch die Übernahme ärztlicher Aufgaben durch Anästhesie- oder Operationstechnischen Assistenten und der Einsatz von Gemeindeschwestern in den östlichen Bundesländern. Der Betreuungsprozess dürfe nicht parzelliert werden, mahnten die Ärztevertreter, sonst sei die Qualität der Versorgung gefährdet. Auch unter dem Verlust einer "klaren Verantwortungshierarchie" würden die Patienten leiden.


Peter Appuhn
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