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Der ärztliche Heilmittelaktivist zeigte sich bewegt vom Zuspruch der Patienten: "Wir sind für die überwältigende Unterstützung sehr dankbar. Unsere Patienten senden mit diesen Unterschriften ein klares Signal an die Politik, dass sie nicht mehr bereit sind, eine Störung des Arzt-Patientenverhältnisses durch unsinnige Prüfungen zu akzeptieren. Unsere gemeinsame Forderung an die Politik lautet deshalb: Schafft diese sinnlosen Prüfungen ab und befreit so Ärzte und Patienten von der Angst vor hohen Regressforderungen".
Bei der Übergabe der Unterschriftenlisten im Landtag forderten die Ärzte den Staatssekretär auf, eine Gesetzesinitiative zur Abschaffung der Prüfverfahren im Bundesrat einzubringen und die Unterschriften an seine Berliner Kollegin Ulla Schmidt weiterzureichen. "Ich habe großes Verständnis für die Unterschriftenaktion der Initiative 'Heilmittel für Hessen'. Selbstverständlich werden wir diese Unterschriften an die Bundesgesundheitsministerin weiterleiten", versprach Krämer. Schmidt müsse das Prüfverfahren überarbeiten und es transparent und nachvollziehbar gestalten, sagte der hessische Staatssekretär.
Im Sommer 2007 wurden mehr als 1500 niedergelassene Ärzte in Hessen mit Regressandrohungen konfrontiert (wir berichteten mehrfach). Tatsächlich zahlen mussten letztlich 89 der damals angeschriebenen Mediziner. Dies zeige, dass Aufwand und Ergebnis "in krassem Missverständnis stehen", kritisierte der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen, Gerd W. Zimmermann.
Peter Appuhn
physio.de
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