Wir suchen zur Verstärkung unseres
Teams einen Physiotherapeut/in in
Voll-und/oder Teilzeit
Die Praxis Beck steht für höchste
Qualität in der Behandlung und
Kompetenz in den Bereichen
Osteopathie, Physiotherapie und
manuellen Therapie.
Durch die enge Zusammenarbeit mit
dem AVT College für osteopathische
Medizin sind wir immer auf dem
neusten Stand der Wissenschaft.
Wir bieten:
- Attraktive, überdurchschnittlich
hohe Bezahlung
- Verschiedenen Arbeitszeitmodelle
(besonders attraktiv...
Teams einen Physiotherapeut/in in
Voll-und/oder Teilzeit
Die Praxis Beck steht für höchste
Qualität in der Behandlung und
Kompetenz in den Bereichen
Osteopathie, Physiotherapie und
manuellen Therapie.
Durch die enge Zusammenarbeit mit
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Medizin sind wir immer auf dem
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Wir bieten:
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Insgesamt nahmen 1.887 selbstständige und 1.523 angestellte Therapeuten daran teil. Bei der Befragung der Angestellten sind die Beschäftigten der ambulanten Praxen deutlich überrepräsentiert (90 Prozent). Bei den Selbstständigen gibt es keine Auskunft über die Art der Einrichtung, die Befragung erhebt lediglich die Betriebsgröße und die Fachrichtung.
Ergebnisse der Befragung von Selbstständigen (Auszüge)
- • Die aktuelle Auslastung in den Betrieben der Teilnehmer betrug 34 Prozent (-12 Prozent im Vergleich zur Vorwoche).
Ergebnisse der Befragung der Angestellten (Auszüge)• In fast allen Einrichtungen fanden vorsorgliche Terminabsagen durch Patienten statt (94 Prozent).
• In rund drei Viertel der Betriebe fanden selbst initiierte Absagen zum Schutz der Patienten statt (77 Prozent).
• 54 Prozent der Selbstständigen halten die bestehenden finanziellen Hilfsangebote für nicht ausreichend.
• Etwas mehr als die Hälfte der Einrichtungen verzeichnete Absagen durch Patienten in Senioren- und Pflegeheimen, auch durch generelle Besuchsverbote (56 Prozent).
• Ungefähr die Hälfte der Einrichtungen steht oder stand bereits im Kontakt mit einer Gesundheitsbehörde (54 Prozent). Insgesamt 32 Prozent bewerten die Qualität der Zusammenarbeit als „mangelhaft“.
• Lediglich 30 Prozent der Einrichtungen waren ausreichend über Schutzmaßnahmen informiert UND hatten genug Material zur Einhaltung der Vorgaben.
- • Rund drei Viertel der Arbeitnehmer schätzen ihr persönliches finanzielles Risiko durch die aktuelle Situation als „Hoch“ oder „Sehr hoch“ ein.
Neben den Umfragewerten beinhaltet der Bericht auch Kommentare und persönliche Einschätzungen der Teilnehmer, die einen umfangreichen Einblick in die individuellen Probleme der Therapeuten geben. Insgesamt zieht sich das Gefühl des „alleingelassen Werdens“ durch viele Wortbeiträge. Außerdem kritisiert ein Großteil der Befragten das aktuelle politische Vorgehen (z.B. in Bayern). Meldungen der Landesbehörden hätten in einigen Regionen wesentlich zur Verunsicherung der Patienten beigetragen.• Mehr als die Hälfte der Beschäftigten hatte nicht ausreichend Schutzmaterial zur Verfügung (55 Prozent).
• 50 Prozent der befragten Arbeitnehmer befanden sich bereits in Kurzarbeit.
• Die finanziellen Einbußen, bezogen auf das monatliche Nettoeinkommen betrugen durchschnittlich 34 Prozent.
Den Bericht und alle Umfrageergebnisse im Detail finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
CoronaTALUmsatzUmfrage
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chris217 schrieb:
Das mit dem Gesundheitsamt kann ich bestätigen.
Jeder stirbt für sich allein, aber ich bin sauer bei zu kurzer Absage!
Immerhin beachte ich sehr wohl eine Bestellung mit genügender Zeit Distanz zum nachfolgenden Fall, damit es nicht zu Überschneidungen kommt.
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Norbert Meyer schrieb:
In der Praxis trennt sich die Spreu vom Weizen, aber kennen wir nicht unsere Mitmenschen ( Patienten) mit all ihren Schwächen!
Jeder stirbt für sich allein, aber ich bin sauer bei zu kurzer Absage!
Immerhin beachte ich sehr wohl eine Bestellung mit genügender Zeit Distanz zum nachfolgenden Fall, damit es nicht zu Überschneidungen kommt.
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