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folgst und Du hast sehr viel Vor -
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einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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Wegen des bestehenden Kontrahierungszwangs seien Einzelverträge mit Therapeuten "faktisch ausgeschlossen", klagt der GKV-Spitzenverband. Derzeit bleibe daher kein Spielraum für die Weiterentwicklung der Heilmittelversorgung. Um "Wirtschaftlichkeitsreserven zu erschließen", müssten die Kassen die Möglichkeit bekommen, mit Leistungserbringern Einzelverträge abschließen zu können. Dafür sei es notwendig, auf das Zulassungsverfahren zu verzichten. "Auf dieser Basis können die Krankenkassen mit eigenen Verträgen wettbewerbliche Spielräume nutzen", betonen die Kassenfunktionäre.
Auch bei den Ärzten wäre es mit der kollektiven Vergütung vorbei, wenn die Kassenspitzen den Gesetzgeber von ihren Plänen überzeugen können. Die Qualität der Leistungen soll künftig die Honorarhöhe bestimmen. Die Patienten dagegen müssen keine Einschränkungen fürchten. "Die Rationierung medizinisch notwendiger Leistungen lehnen wir ab", heißt es in dem Papier. "Mehr wettbewerbliche Handlungsmöglichkeiten" sollen den Krankenkassen das Wirtschaften erleichtern. Neben den Heilmittelberufen und den Ärzten sind auch die Krankenhäuser, Hilfsmittelhersteller und die Arzneimittelbranchen als Wettbewerbsteilnehmer vorgesehen.
Kritisch äußerte sich gestern der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Georg Baum, zu den Kassenplänen: "Die Krankenkassen sollten lieber ihre Milliardenvermögen aus den 'Kellern' holen und in die Versorgung geben, statt es den Krankenhäusern vom Krankenbett nehmen zu wollen."
Der GKV-Spitzenverband vertritt alle 184 gesetzlichen Krankenkassen gegenüber der Politik und den Verbänden der Leistungserbringer. Das Positionspapier beschreibt "die Leitlinien des GKV-SV für seine politische Arbeit in den kommenden Jahren."
Peter Appuhn
physio.de
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