Sie suchen? Wir auch!
Wir suchen ab sofort einen weiteren
Physiotherapeuten (m/w/*) in Voll-
oder Teilzeitbeschäftigung.
Wir sind eine Praxis im Kölner
Norden, im Stadtteil Merkenich.
Für unsere Patienten bieten wir
das gesamte Behandlungsspektrum der
Physiotherapie, einschließlich
Hausbesuchen, an.
Sie erwartet:
ein gut ausgestattetes,
angenehmes Arbeitsumfeld,
ein entspanntes Arbeiten im
30-Minuten-Takt,
eine übertarifliche Bezahlung,
flexible Arbeitszeiten,...
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Sachsen führt unangefochten die Physiotherapeuten-Hitliste an, wenn auch auf einem leicht niedrigeren Niveau. 27.316 Euro (2005: 28.623 Euro) kosteten dort die physiotherapeutischen Behandlungen für 1.000 Patienten. Es folgen Baden-Württemberg mit 27.061 Euro (2005: 26.565 Euro – Durchschnittswert der damals noch vier KV-Bezirke), Berlin mit 26.377 Euro (2005: 24.025 Euro), Schleswig-Holstein mit 25.495 Euro (2005: 25.227 Euro), Bayern mit 24.045 Euro (2005: 22.236 Euro) und Niedersachsen mit 22.715 (2005: 20.875 Euro). Am Ende der Skala bewegen sich wieder Westfalen-Lippe mit 13.739 Euro (2005: 13.684 Euro), Thüringen mit 15.780 Euro (2005: 14.957 Euro) und Mecklenburg-Vorpommern mit 16.151 Euro (2005: 14.907 Euro).
Bei den Ergotherapeuten ist Schleswig-Holstein führend. Trotz budgetärer Restriktionen legten die Ausgaben für 1.000 Patienten noch einmal um über 11 Prozent auf 5.779 Euro zu (2005: 5.192 Euro). Nur ein Drittel davon ließen die brandenburgischen Kassenärzte den ergotherapeutischen Praxen angedeihen. Dennoch können sich die Therapeuten im äußersten Osten nicht beklagen. Von 1.403 Euro im letztjährigen 1. Halbjahr kletterten die Leistungsausgaben auf 1.979 Euro, was eine Steigerung um über 41 Prozent bedeutet.
Nordrhein ist das kostenträchtigste Bundesland im Bereich der Logopädie. 3.629 Euro (2005: 3.800 Euro) entfielen auf 1.000 sprachgestörte Patienten. Schleswig-Holstein belegt mit 3.481 Euro (2005: 3.457 Euro) den zweiten Platz. Am Ende rangiert Sachsen-Anhalt mit 1.527 Euro (2005: 1.331 Euro).
Bei der prozentualen Verteilung der verordneten Therapien sind keine Veränderungen zu beobachten. Nach wie vor ist die krankengymnastische Einzelbehandlung mit einem dreißigprozentigen Anteil die am häufigsten beachtete Therapieform. Mit weitem Abstand folgen die sensomotorisch/perzeptive Ergotherapie (10 Prozent), die 45-minütige Sprachtherapie (7,4 Prozent), die ZNS-Krankengymnastik für Erwachsene (6,9 Prozent) und die Massage (5,8 Prozent). Am seltensten verordnet wurden die Heilmittelkombination D1 (1,1 Prozent), Ergotherapie bei psychischen Störungen (1,2 Prozent) und KG-Gerät (1,3 Prozent).
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Peter Appuhn
physio.de
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