Unsere Highlights: Das Zertifikat
in KGG zahlen wir dir gleich als
Einstieg. Das Zertifikat in
Manueller Therapie wäre von
Vorteil. Wenn du es noch nicht
hast, zahlen wir dir die
Weiterbildungskosten komplett!!
Betriebliche Altersvorsorge und
Jobrad sind bei uns
selbstverständlich.
Wir haben auch einige
Neuropatienten. So wäre ein
Zertifikat in Bobath oder PNF eine
sehr gute Alternative. Auch hierbei
unterstützen wir mit
Fortbildungstagen und großzügig
finanziell.
Wir sind ein nettes Tea...
in KGG zahlen wir dir gleich als
Einstieg. Das Zertifikat in
Manueller Therapie wäre von
Vorteil. Wenn du es noch nicht
hast, zahlen wir dir die
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Betriebliche Altersvorsorge und
Jobrad sind bei uns
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Wir haben auch einige
Neuropatienten. So wäre ein
Zertifikat in Bobath oder PNF eine
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Wir sind ein nettes Tea...
Die Heilmittelkurve zeigt weiter aufwärts. Um 1,1 Prozent kletterten bundesweit die Ausgaben für Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie. Kräftig der Anstieg im Osten mit 4,7 Prozent, im Westen waren es nur mäßige 0,5 Prozent. In den östlichen Bundesländern bestimmten den Heilmittelzuwachs überwiegend die Mitglieder der Bundesknappschaft (plus 10,3 Prozent), der Innungskrankenkassen (plus 9,5 Prozent) und der AOK (plus 6,1 Prozent). Betriebskrankenkassen (plus 1,6 Prozent) und AOK (plus 1,5 Prozent) verzeichneten in den Westländern die höchsten Steigerungsraten. Die Ersatzkassen dagegen konnten sich über eine Senkung der Ausgaben für Heilmittel um 1,1 Prozent freuen. 3,748 Milliarden Euro (2005: 3,701 Milliarden Euro) kosteten die Behandlungen der gesetzlich krankenversicherten Patienten. Der Anteil an den Gesamtkosten war nahezu unverändert. 2,54 Prozent (2005: 2,58 Prozent) aller GKV-Ausgaben landeten auf den Konten der Therapeuten.
Fast alle Leistungsbereiche haben im letzten Jahr zugelegt: Soziale Dienste/Prävention 11,8 Prozent, Früherkennungsmaßnahmen 11,3 Prozent, Zahnersatz 9,7 Prozent, häusliche Krankenpflege 9,2 Prozent, Fahrtkosten 3,5 Prozent, Krankenhausbehandlung 2,7 Prozent, ärztliche Behandlung 2,8 Prozent, Zahnarztbehandlungen1,9 Prozent, Arzneimittel 1,8 Prozent, Hilfsmittel 0,3 Prozent. Lediglich die Aufwendungen für Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen erlebten einen Rückgang um 1,5 Prozent. Der stetige Zuwachs der Kassenverwaltungsausgaben konnte gestoppt werden. Die Bürokratiekosten verharrten auf dem Vorjahreswert.
Peter Appuhn
physio.de
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