Für unsere Abteilung
Physiotherapie am Standort
Freudenstadt suchen wir für die
Fachbereiche Psychiatrie
und Psychosomatik zum
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
in Vollzeitbeschäftigung
befristet im Rahmen einer
Elternzeitvertretung gem. "§ 14
Abs. 1 TzBfG
Ihre Aufgaben:
Physiotherapeutische
Befunderhebung, Behandlung und
Dokumentation unserer stationären
Patienten in
den Fachbereichen Psychiatrie und
Psychosomatik
Durchführung von Einzel- und
Gruppentherap...
Physiotherapie am Standort
Freudenstadt suchen wir für die
Fachbereiche Psychiatrie
und Psychosomatik zum
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
in Vollzeitbeschäftigung
befristet im Rahmen einer
Elternzeitvertretung gem. "§ 14
Abs. 1 TzBfG
Ihre Aufgaben:
Physiotherapeutische
Befunderhebung, Behandlung und
Dokumentation unserer stationären
Patienten in
den Fachbereichen Psychiatrie und
Psychosomatik
Durchführung von Einzel- und
Gruppentherap...
"Es sollen Maßnahmen getroffen werden, in deren Folge sich im konkreten Versorgungsalltag die Situation vieler Patientinnen und Patienten spürbar verbessert, etwa indem bürokratische Hemmnisse abgebaut, der Zugang zu erforderlichen Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln sichergestellt und die Behandlungsabläufe für Patientinnen und Patienten zwischen Krankenhäusern, Ärzten und anderen Einrichtungen besser abgestimmt werden", definieren die Autoren des Versorgungsstrukturgesetzes als "Problem und Ziel".
Hier die für Therapeuten wesentlichen Punkte:
- die bereits in der Heilmittelrichtlinie fixierte Neuregelung von Langfristverordnungen findet Aufnahme im Sozialgesetzbuch V
- Richtgrößen, Praxisbesonderheiten und Wirtschaftlichkeitsprüfungen werden flexibilisiert und dereguliert.
- Zuweisungen von Leistungserbringern an andere Akteure im Gesundheitssystem werden verboten, zum Beispiel Geldzahlungen für das Ausstellen von Verordnungen.
Viel Papier haben die angehörten Verbände für ihre Stellungnahmen bedruckt. Der Deutsche Hebammenverband kommentierte nicht nur den Gesetzentwurf. Er nutzte die öffentliche Bühne, um einer anderen Berufsgruppe in die Parade zu fahren - den Physiotherapeuten. In der Prävention bestehe der Missstand, kritisieren die Geburtshelferinnen, "dass für Leistungen aus dem Bereich der originären Hebammenhilfe andere Berufsgruppen, wie z.B. KrankengymnastInnen und PhysiotherapeutInnen vergütet werden, nicht aber Hebammen."
Peter Appuhn
physio.de
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