Liebe Physiotherapeuten/
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam aus
Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
und einer Heilpraktikerin.
Bringe dich gern in unser
ganzheitliches Behandlungskonzept
ein.
Du hast deinen eigenen Therapieraum
mit abwechslungsreichem
Patientenklientel.
Mitgestaltung deiner Ar...
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam aus
Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
und einer Heilpraktikerin.
Bringe dich gern in unser
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Du hast deinen eigenen Therapieraum
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Mitgestaltung deiner Ar...
Seit 2004 müssen alle Krankenkassen ihren Versicherten Hausarztmodelle anbieten. Wer sich daran beteiligt, verpflichtet sich, primär immer seinen Hausarzt aufzusuchen und nicht eigenmächtig die Dienste eines Facharztes in Anspruch zu nehmen. Die Lotsenfunktion des Hausarztes soll die Versorgung verbessern, den Patienten mehr Beratung und Sicherheit bieten. Gleichzeitig erhofft sich die Bundesgesundheitsministerin eine geringere Inanspruchnahme von Fachärzten. Etwa sechs Millionen gesetzlich Krankenversicherte haben sich bis heute den Modellen angeschlossen.
So richtig glücklich mit ihrer Wahl sind die Modellpatienten nicht. Lediglich 59 Prozent der befragten Hausarztteilnehmer berichteten von einer Besserung ihres Gesundheitszustandes, während es bei den "normal" versorgten Patienten 68 Prozent waren. 66 Prozent der Akutkranken in Hausarztmodellen konnten sich einer besseren Gesundheit erfreuen. Die außerhalb der Modellversorgung behandelten Akutpatienten waren deutlich zufriedener, ganze 74 Prozent von ihnen stellten einen Behandlungserfolg fest.
Obwohl die meisten Hausarztmodellteilnehmer nur mit einer Überweisung zum Facharzt gingen (89 gegenüber 64 Prozent bei Nichtteilnehmern), verringerte sich die Anzahl der Facharztbesuche nicht. 2007 suchten die Modellpatienten durchschnittlich 2,5-mal einen Facharzt auf, die übrigen schafften nur 2,1 Besuche.
So, wie sie konstruiert sind, böten die Hausarztmodelle keine bessere medizinische Versorgung, resümierte Bertelsmann-Projektleiter Jan Böcken. "In den bestehenden Verträgen der Krankenkassen werden für die teilnehmenden Ärzte kaum Anreize gesetzt, die Versorgung zu verbessern. Die Vertragsgestaltung muss verändert werden, um die Versorgungsqualität durch Hausarztmodelle zu verbessern."
Peter Appuhn
physio.de
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