Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
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Nach dem Fußball, Tennis, Schwimmen oder Fitnesstraining direkt ab unter die heiße Dusche oder in die warme Badewanne? Viele Sportler schwören darauf. Andere kühlen die beanspruchte Muskulatur lieber mit kalten Güssen oder Kältepackungen. Beides ist möglich und hilft, besagt nun eine Meta-Analyse von 32 randomisierten kontrollierten Studien an insgesamt 1.098 Patienten, die eine Gruppe chinesischer Forscher um Yutan Wang von der School of Nursing an der Lanzhou University durchgeführt hat.
Signifikante Unterschiede bei der Wirksamkeit fanden die Forscher nicht. Am effektivsten waren das Eintauchen in kaltes Wasser (Kältetherapie) bzw. das Auflegen von heißen Packungen / Kompressen (Wärmetherapie).
Bezüglich der Länge der Wirkung schien es allerdings Unterschiede zu geben: Kälte linderte die Schmerzen laut den Forschern nur während der ersten 24 Stunden. Am zweiten Tag nach dem Training gab es keinen schmerzlindernden Effekt mehr. Hitze und Wärme hingegen brachten auch nach dem ersten Tag noch Entspannung. In beiden Fällen hatten die Probanden die Therapie innerhalb der ersten Stunde nach dem Training angewandt.
Was also ist die Erkenntnis für die Sporthungrigen und Muskelkatergeplagten unter uns? Wer das lästige Ziehen nach dem Training vermeiden möchte, darf sich die für ihn passende Temperatur aussuchen. Vor allem dann, wenn man meist nur innerhalb des ersten Tags nach dem Sport Muskelkater bekommt. Wer in der Regel länger mit den lästigen Schmerzen zu kämpfen hat, könnte es mal mit Wärmepackungen versuchen. In jedem Fall sollte man sich dabei möglichst gleich nach dem Sport „behandeln“. Weitere Untersuchungen müssen noch zeigen, ob am Ende die Warm- oder die Kaltduscher die Nase vorn haben.
Stephanie Hügler / physio.de
MuskelRehabilitationSportStudie
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Ach so, nee, doch nicht. Die ist ja Teufelswerk. Ganz vergessen.
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Sarah Gerbert schrieb:
Oder Milch.
Ach so, nee, doch nicht. Die ist ja Teufelswerk. Ganz vergessen.
Ach so, nee, doch nicht. Die ist ja Teufelswerk. Ganz vergessen.
Warum denn so verbittert? Sind Deine Eltern Milchbauern oder arbeitet Dein Mann bei der CEMA?
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MikeL schrieb:
Sarah Gerbert schrieb am 06.07.2021 12:13 Uhr:Oder Milch.
Ach so, nee, doch nicht. Die ist ja Teufelswerk. Ganz vergessen.
Warum denn so verbittert? Sind Deine Eltern Milchbauern oder arbeitet Dein Mann bei der CEMA?
Das zeugt von Ahnungslosigkeit und reinem nachplappern.
Und das passt nicht zu dir.
Die Spanne beim Rohstoff Milch ist gigantisch. Natürlich gibt es da das Billigprodukt aus dem 1000-Kühe-Betrieb mit reiner Silofütterung, Mastmitteln und Antibiotika.
Am anderen Ende aber zb auch die reine Heumilch von nicht enthornten Kühen.
Und diese zwei Rohstoffe kann man nicht miteinander vergleichen.
Was aber bei deinem Sermon regelmäßig völlig egal ist.
Nach dir ist Milch für die menschliche Ernährung generell ungeeignet. Und das stimmt ganz einfach nicht.
Nicht die Milch an sich ist das Problem, sondern die Zusammensetzung der jeweiligen Milch.
Genau so wie die Zusammensetzung des jeweiligen Eis oder Fleisches.
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Sarah Gerbert schrieb:
Mich nervt es einfach, von einem physiotherapeutisch so fundierten Menschen wie dir dann auf dem Gebiet Milch(wirtschaft) so einen verallgemeinernden Schwachsinn lesen zu müssen.
Das zeugt von Ahnungslosigkeit und reinem nachplappern.
Und das passt nicht zu dir.
Die Spanne beim Rohstoff Milch ist gigantisch. Natürlich gibt es da das Billigprodukt aus dem 1000-Kühe-Betrieb mit reiner Silofütterung, Mastmitteln und Antibiotika.
Am anderen Ende aber zb auch die reine Heumilch von nicht enthornten Kühen.
Und diese zwei Rohstoffe kann man nicht miteinander vergleichen.
Was aber bei deinem Sermon regelmäßig völlig egal ist.
Nach dir ist Milch für die menschliche Ernährung generell ungeeignet. Und das stimmt ganz einfach nicht.
Nicht die Milch an sich ist das Problem, sondern die Zusammensetzung der jeweiligen Milch.
Genau so wie die Zusammensetzung des jeweiligen Eis oder Fleisches.
Was ist denn mit dir los?
Hab ich was nicht mitgekriegt?
Wieso hier jetzt eine Milchdebatte???
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kroetzi schrieb:
@Sarah Gerbert
Was ist denn mit dir los?
Hab ich was nicht mitgekriegt?
Wieso hier jetzt eine Milchdebatte???
Außerdem wurde ja schon mit dem ersten Kommentar die Richtung weg vom Thema eingeschlagen.
Ich bin grad eben nur mal scharf abgebogen. Hoffe sehr, du kommentierst jetzt nicht nur mich.
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Sarah Gerbert schrieb:
Wieso nicht? Mußte mal raus. Gärt schon zu lange.
Außerdem wurde ja schon mit dem ersten Kommentar die Richtung weg vom Thema eingeschlagen.
Ich bin grad eben nur mal scharf abgebogen. Hoffe sehr, du kommentierst jetzt nicht nur mich.
Ja gut Wenn's schee macht.
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kroetzi schrieb:
@Sarah Gerbert
Ja gut Wenn's schee macht.
Aha. Und umgekehrt basiert alles, was Du über Milch zu wissen glaubst, auf seriösen wissenschaftlichen Studien?
Übrigens ist der maßgebliche Einfluss von Milchprodukten auf die Entstehung von Prostatakrebs und anderen Krebsarten (durch den hohen Gehalt an natürlichen Wachstumshormonen) und Osteoporose (durch die zu schnelle Aufnahme von zu viel Protein aus flüssigen Milchprodukten und die daraus resultierende Übersäuerung des Blutes, welche vom Körper mit einer vermehrten Calciumfreisetzung beantwortet wird) wissenschaftlich belegt. Das muss man nicht nachplappern, sondern einfach nur nachlesen. Und hierbei kommt es nicht einmal darauf an, ob die Milchkuh glücklich auf der Alm oder in Melkhalle eines industriell produzierenden Massenbetriebes steht.
Aber vielleicht sollten wir doch lieber beim Thema bleiben grinning
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MikeL schrieb:
@Sarah Gerbert
Sarah Gerbert schrieb am 06.07.2021 17:02 Uhr:Das zeugt von Ahnungslosigkeit und reinem nachplappern.
Aha. Und umgekehrt basiert alles, was Du über Milch zu wissen glaubst, auf seriösen wissenschaftlichen Studien?
Übrigens ist der maßgebliche Einfluss von Milchprodukten auf die Entstehung von Prostatakrebs und anderen Krebsarten (durch den hohen Gehalt an natürlichen Wachstumshormonen) und Osteoporose (durch die zu schnelle Aufnahme von zu viel Protein aus flüssigen Milchprodukten und die daraus resultierende Übersäuerung des Blutes, welche vom Körper mit einer vermehrten Calciumfreisetzung beantwortet wird) wissenschaftlich belegt. Das muss man nicht nachplappern, sondern einfach nur nachlesen. Und hierbei kommt es nicht einmal darauf an, ob die Milchkuh glücklich auf der Alm oder in Melkhalle eines industriell produzierenden Massenbetriebes steht.
Aber vielleicht sollten wir doch lieber beim Thema bleiben grinning
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Adam Stremel schrieb:
@MikeL Eigentlich ist's primär nur das Östrogen, es moduliert Zellen an der Prostata, das Gewebe wächst um weiterhin die Funktion zu gewährleisten bzw. DHT andocken kann. Früher dachte man es läge am DHT, DHT macht das Gewebe der Prostata nur straffer, genau wie beim männlichen Geschlechtsorgan.
Früher war Fett der reine Killer, heute denkt man anders darüber.
Mir reicht es völlig, das sich Milch die letzten fünf- bis siebentausend Jahre nicht umsonst als Grundnahrungsmittel durchgesetzt hat.
Dieser Antitrend kam erst die letzten Jahrzehnte auf.
Wer laktoseintolerant ist, hat mit Milchprodukten ein Problem, keine Frage. Da ist sie dann für den Menschen tatsächlich nicht geeignet.
Aber Unverträglichkeiten gibt es viele. Lehnst du Weizen genau so ab, weil manche Menschen Zöliakie haben? Wie steht's mit Fructoseintoleranz?
Mir ist schon klar, das wir uns hier nicht gegenseitig bekehren werden.
Aber diese Verallgemeinerung kann ich nicht unwiedersprochen so stehen lassen.
Dann wäre letztendlich jedes Lebensmittel irgendwo der Satan.
Momentan eben Milch. Davor Schweinefleisch.
Mir wäre dieser verallgemeinernde Militarismus bei allen Lebensmittelzusatzstoffen weit lieber. Das Zeug ist einzeln oder auch in der Summe auf jeden Fall nicht gesund.
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Sarah Gerbert schrieb:
@MikeL mag sein, das es belegt ist. Ob es deswegen auch wahr ist, geht nicht zwangsläufig damit einher.
Früher war Fett der reine Killer, heute denkt man anders darüber.
Mir reicht es völlig, das sich Milch die letzten fünf- bis siebentausend Jahre nicht umsonst als Grundnahrungsmittel durchgesetzt hat.
Dieser Antitrend kam erst die letzten Jahrzehnte auf.
Wer laktoseintolerant ist, hat mit Milchprodukten ein Problem, keine Frage. Da ist sie dann für den Menschen tatsächlich nicht geeignet.
Aber Unverträglichkeiten gibt es viele. Lehnst du Weizen genau so ab, weil manche Menschen Zöliakie haben? Wie steht's mit Fructoseintoleranz?
Mir ist schon klar, das wir uns hier nicht gegenseitig bekehren werden.
Aber diese Verallgemeinerung kann ich nicht unwiedersprochen so stehen lassen.
Dann wäre letztendlich jedes Lebensmittel irgendwo der Satan.
Momentan eben Milch. Davor Schweinefleisch.
Mir wäre dieser verallgemeinernde Militarismus bei allen Lebensmittelzusatzstoffen weit lieber. Das Zeug ist einzeln oder auch in der Summe auf jeden Fall nicht gesund.
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Alex Moro schrieb:
eine woche später schaue ich in diesen thread rein.... es geht immer noch um milch :)
Das ist bestimmt das Milchtourette.
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kroetzi schrieb:
@Alex Moro
Das ist bestimmt das Milchtourette.
Früher war Fett der reine Killer, heute denkt man anders darüber.
Mir reicht es völlig, das sich Milch die letzten fünf- bis siebentausend Jahre nicht umsonst als Grundnahrungsmittel durchgesetzt hat.
Vielleicht solte man mal die Überschrift des Threads ändern? ;-)
Der wisssenschaftliche Beweis, dass Milchprodukte die Hauptursache für die Entstehung von Prostatakrebs ist, wird nicht einmal von der Milchindustrie in Abrede gestellt. Bitte erkläre mir Deine Theorie, nachdem etwas, was zu 100% wissenschaftlich belegt ist, gleichzeitig unwahr sein soll. Solche Denkansetze sind mir eigentlich nur von Quer- bzw. Nichtdenkern bekannt.
Der Einzige, der früher Milch trinken konnte, war der Bauer, dem die Kuh gehört hat. Dem Rest der Menschheit war dies erst vergönnt, nachdem der Kühlschrank erfunden wurde, also sicher nicht vor fünf- bis siebentausend Jahren. Früher hat man die Kuh gemolken, um aus der Milch Käse und Butter herzustellen. Den Rest hat man zum Düngen auf die Felder geschüttet. Sicher wäre es gesünder für die Menschheit, wenn man sich dieser Tradition wieder besinnen würde.
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MikeL schrieb:
@Sarah Gerbert
Sarah Gerbert schrieb am 12.07.2021 16:06 Uhr:@MikeL mag sein, das es belegt ist. Ob es deswegen auch wahr ist, geht nicht zwangsläufig damit einher.
Früher war Fett der reine Killer, heute denkt man anders darüber.
Mir reicht es völlig, das sich Milch die letzten fünf- bis siebentausend Jahre nicht umsonst als Grundnahrungsmittel durchgesetzt hat.
Vielleicht solte man mal die Überschrift des Threads ändern? ;-)
Der wisssenschaftliche Beweis, dass Milchprodukte die Hauptursache für die Entstehung von Prostatakrebs ist, wird nicht einmal von der Milchindustrie in Abrede gestellt. Bitte erkläre mir Deine Theorie, nachdem etwas, was zu 100% wissenschaftlich belegt ist, gleichzeitig unwahr sein soll. Solche Denkansetze sind mir eigentlich nur von Quer- bzw. Nichtdenkern bekannt.
Der Einzige, der früher Milch trinken konnte, war der Bauer, dem die Kuh gehört hat. Dem Rest der Menschheit war dies erst vergönnt, nachdem der Kühlschrank erfunden wurde, also sicher nicht vor fünf- bis siebentausend Jahren. Früher hat man die Kuh gemolken, um aus der Milch Käse und Butter herzustellen. Den Rest hat man zum Düngen auf die Felder geschüttet. Sicher wäre es gesünder für die Menschheit, wenn man sich dieser Tradition wieder besinnen würde.
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Adam Stremel schrieb:
Industrielle Milch von Kühen die Hormone bekommen vs. natürliche Milch.
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Problem beschreiben
MikeL schrieb:
In einem großangelegten wissenschaftlichen Selbstversuch kann man auch schnell zur Erkenntnis gelangen, dass Muskelkater am zweiten Tag nach dem Training von allein verschwindet, egal, ob ich ihn durch Wärme, Kälte, Nudelsuppe oder durch ein kühles Bier unterstützend begleite!
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