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Hartmannbund Hamburg fordert Gewerkschaft der Gesundheitsberufe
Eine gemeinsame Kommission aller Beschäftigten im Gesundheitswesen für eine sinnvolle Gesundheitspolitik gegen "staatsgebundene Interessenpolitik" möchte der Landesvorsitzende des Ärzteverbandes.
14.10.2002 • 0 Kommentare

Für die Gründung einer "Gewerkschaft der Gesundheitsberufe" hat sich der Hamburger Landesvorsitzende des Ärzteverbandes Hartmannbund, Klaus Wagner, ausgesprochen. Die Angehörigen der Gesundheitsberufe brauchten ein Organ, "das nicht nur lobbyistische Funktionen hat, sondern die große Zahl der im Gesundheitswesen Tätigen als politischer Verhandlungsführer vertreten kann", sagte Wagner am Dienstag. Gleichzeitig erinnerte er daran, dass der Hartmannbund vor 100 Jahren "aus der Ohnmacht gegenüber dem Diktat der Krankenkassen" gegründet wurde. Eine gemeinsame Gewerkschaft der Gesundheitsberufe unter Führung der Ärzteschaft ist nach Ansicht von Wagner eine zeitgerechte Konsequenz, um sinnvolle Gesundheitspolitik mitgestalten zu können. "Wir fordern deshalb alle Gremien, Verbände, Körperschaften, Berufsvertretungen auf, sich zusammen zu tun und juristische Voraussetzungen für eine gemeinsame Kommission zu schaffen", erklärte der Verbands-Chef. Medizinische Ethik werde immer mehr durch politischen Zwang ersetzt. Dieser "staatsgebundenen Interessenpolitik" dürften Ärzte und andere Beschäftigte im Gesundheitswesen nicht länger ohnmächtig gegenüber stehen. Dem müsse ein neuer "gesundheitspolitischer Ansatz im Interesse der Patienten" entgegen gesetzt werden.


Quelle: dpa

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