Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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Einmal jährlich werden auf der „avantex", der Messe für „innovative Bekleidung", in Frankfurt am Main Neuheiten vorgestellt - Textilien, die eher nicht in jedem Kaufhaus käuflich zu erwerben sind.
Keine Angst, physio.de wurde nicht von „Brigitte" übernommen, und ich möchte auch kein Wort über die Frühjahrsmode verlieren. Aber zwei Messeprodukte muss ich Ihnen vorstellen, Beispiele für „Hochtechnologie-Kleidung".
15 bis 20 Prozent aller Kinder leiden chronisch oder immer mal wieder an Atemwegserkrankungen. Viele von ihnen sind Asthmatiker oder haben eine obstruktive Bronchitis. Textilingenieure haben für die betroffenen Kinder ein „Happy Wheezer" genanntes Kleidungssystem aus Trikothemd und Jacke entwickelt. Ein in dem Hemd angebrachter Sensor misst die Atemwerte, besonders die Atemfrequenz. Bei Überschreiten des voreingestellten Grenzwertes bekommt das Kind ein Warnsignal. Zwei Taschen in Gestalt von Bärentatzen sind an der Jacke aufgenäht und beginnen dann zu leuchten. Das Kind weiß, es muss seine Aktivität unterbrechen, es sollte sich hinsetzen, ausruhen, ein sich anbahnender Asthmaanfall kann verhindert werden. Die Bärentatzen können aber noch mehr. Sie helfen dem Kind, sich zu entspannen. Es soll seine Hände auf die Tatzen legen, die Augen schließen und eine flektierte Haltung einnehmen. Hilft das alles nicht, braucht das Kind nur in die Tatzentasche zu greifen, dort befindet sich das Mittel zur Bornchenerweiterung.
„JoyDress" ist eine ganz andere Erfindung. Ein Massagekleid hat Alexandra Fede aus Rom kreiert und damit den „avantex Innovationspreis 2002" errungen. Kleine elektronisch gesteuerte Vibrationskissen sind in dem Kleid versteckt. Auf Knopfdruck werden die Kissen aktiviert und eine „sanfte Rückenmassage" gestartet. Die Erfinderin stellt sich auch einen „Einsatz in der Medizin" vor, „Menschen mit Bandscheiben-Problemen könnte mit dieser Technik langes Sitzen erleichtert werden."
Nun ja, der Wachstumsmarkt Gesundheit wird noch manche(n) Daniela oder Daniel Düsentrieb zum erfinden reizen, gibt es da doch das eine oder andere Scherflein zu verdienen.
Peter Appuhn
physio.de
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