"Wir haben viel Spaß an unserer
Arbeit und legen Wert auf ein
wertschätzendes Miteinander."
Wir möchten unser Team um
Berufsanfänger erweitern. Wer zu
uns passt, kann eine Vollzeit-,
oder Teilzeitstelle einnehmen. Wir
freuen uns über jede Bewerbung und
bieten einen attraktiven und
abwechslungsreichen Arbeitsplatz.
(Gesundheitszentrum Reha Pro Med)
Manuelle Therapie Ausbildung wird
finanziert.
Onboarding und Einarbeitungsphase
wird über mehrere Monate
begleitet.
Arbeit und legen Wert auf ein
wertschätzendes Miteinander."
Wir möchten unser Team um
Berufsanfänger erweitern. Wer zu
uns passt, kann eine Vollzeit-,
oder Teilzeitstelle einnehmen. Wir
freuen uns über jede Bewerbung und
bieten einen attraktiven und
abwechslungsreichen Arbeitsplatz.
(Gesundheitszentrum Reha Pro Med)
Manuelle Therapie Ausbildung wird
finanziert.
Onboarding und Einarbeitungsphase
wird über mehrere Monate
begleitet.
"Honorarmodelle nach der 'Devise gutes Geld für gute Leistung' werden an Bedeutung gewinnen", glaubt Andreas Vogt, der Chef der badisch-schwäbischen TK. Ein höheres Salär werden die beiden Ersatzkassen der Herzklinik in Karlsruhe überwiesen, wenn weniger Patienten nach Operationen sterben. Auch eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Klinik, Haus- und Fachärzten, Rehabilitationseinrichtungen und Apotheken sieht die Vereinbarung vor.
35 Kassenärzte im südbadischen Kinzigtal gehen weiter. Sie übernehmen ab 2007 die volle Budgetverantwortung für alle ambulanten und stationären Leistungen bei den rund 30.000 AOK-Versicherten in ihrem Sprengel. Neben ihren eigenen Ausgaben werden die Ärzte auch die Kosten für Heilmittel, Medikamente und Hilfsmittel kontrollieren. Sollten es die Kinzigtaler Mediziner schaffen, das bisherige Ausgabenvolumen von 50 Millionen Euro zu unterschreiten, erhalten sie zwei Drittel der gesparten Summe.
Weniger bürokratische Krankenkassenanfragen und die Reduzierung von Dokumentationspflichten würden die Kostenlast um zehn bis 20 Prozent sinken lassen, rechnen die medizinischen Kassenwarte und die AOK . Einsparungen erhoffen sich die Initiatoren auch durch eine Verringerung der Morbidität. Sie sind zuversichtlich, dass eine arztgesteuerte Gesundheitsversorgung das Krankheitsgeschehen positiv beeinflussen könnte.
"Wir Ärzte von der Basis nehmen nun endlich das Ruder in die Hand", freut sich Werner Witzenrath, Hausarzt und Sprecher der Ärzte im Kinzigtal. Ziel sei es, wieder Spaß an der Arbeit zu haben und ein Stück des freien Berufs zurückzuerobern.
Peter Appuhn
physio.de
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