Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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Zeitdruck im Job und Ärger in der Familie stressen die Deutschen besonders. Dazu kommt das Gefühl, beruflich immer erreichbar sein zu müssen. Mehr als jeder Vierte gab an, dadurch belastet zu sein. Dabei sind die beruflich wie privat besonders eingespannten 30- bis 44-Jährigen am stärksten betroffen. Fast 40 Prozent fühlen sich durch die ständige Erreichbarkeit unter Druck gesetzt. "Öfter mal abschalten ist ein gutes Mittel gegen Stress", erklärt DAK-Psychologe Frank Meiners. Wer sich im anstrengenden Berufsalltag Ruhepausen schafft, bleibt entspannt und fördert das Gesundbleiben. Klare Absprachen mit dem Chef helfen dabei, den Vorsatz in die Tat umzusetzen.
Neben dem Stressabbau stehen mehr Zeit für Familie und Freunde sowie mehr Zeit für sich selbst bei den Deutschen hoch im Kurs. "Das sind gute Vorsätze, die dabei helfen, entspannt zu bleiben", freut sich Meiners. Ob es das Frühstück mit dem Partner ist oder die Yoga-Stunde nach der Arbeit - positive Erlebnisse wirken wie Wunder gegen Stress.
Für die sogenannten Digital Natives zwischen 14 und 29 Jahren steht Abschalten weit oben auf der Liste der guten Vorsätze. Fast 30 Prozent wollen in diesem Jahr Handy, Computer und Internet weniger oft nutzen. Je älter die Befragten, desto weniger wichtig ist dieser Bereich: lediglich acht Prozent der Befragten in der Generation 60 plus teilen diesen Wunsch. Die klassischen Vorsätze wie mehr Bewegung, gesünder essen und abnehmen sind auch 2015 in Mode. Besonders Männer wollen im neuen Jahr bewusster essen - jeder Zweite nimmt sich das vor. Selbst Abspecken ist keine reine Frauensache mehr. Vielmehr strebt ein Drittel der Männer an, die Pfunde schmelzen zu lassen. Finanzielle Sorgen und die Angst vor Jobverlust sind der Umfrage zufolge kaum angestiegen. Gaben im Jahr 2009 noch 41 Prozent an, dass sie sich Sorgen um Geld machen, so waren es nur 31 Prozent im Vorjahr und 33 Prozent in der diesjährigen Befragung. Die Angst vor Jobverlust sank von 27 Prozent im Jahr 2009 vier Jahre später auf 16 Prozent. Aktuell liegt sie bei 17 Prozent.
Laut DAK-Umfrage hat es 2014 mehr als jeder zweite Deutsche geschafft, seine Vorsätze fürs neue Jahr mindestens vier Monate durchzuhalten. Besonders konsequent waren die Menschen in Berlin. Die Bremer, Rheinland-Pfälzer und Niedersachsen teilen sich dagegen den letzten Platz.
Die Top Ten der Vorsätze für das Jahr 2015 sind:
· Stress vermeiden oder abbauen (60 Prozent)
· Mehr Zeit für Familie / Freunde (55 Prozent)
· Mehr bewegen / Sport (55 Prozent)
· Mehr Zeit für mich selbst (48 Prozent)
· Gesünder ernähren (48 Prozent)
· Abnehmen (34 Prozent)
· Sparsamer sein (28 Prozent)
· Weniger fernsehen (15 Prozent)
· Weniger Handy, Computer, Internet (15 Prozent)
· Weniger Alkohol trinken (12 Prozent)
NUR / physio.de
VorsätzeDAK
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