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überdurchschnittlicher,
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einem guten Betriebsklima und der
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sind Sie bei uns richtig!
Zu all dem erhalten Sie die
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Physiotherapie in anderen Bereichen
weiterzuentwickeln. Beispielsweise
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Ein "Desaster des Wissens" herrsche in Arztpraxen und Krankenhäusern, sagte der Experte. Medikamente würden verordnet ohne Kenntnis von Grad, Dauer und Wirksamkeit eines Präparates bei individuellen Patienten. Auch Michael Überall vom Nürnberger Institut für Qualitätssicherung in Schmerztherapie und Palliativmedizin zweifelt an der Kompetenz seiner Kollegen. "Schmerz – das kann ich auch", denke jeder Arzt und findet doch keinen Zugang zu dem von Leid geplagten Patienten. "60 bis 80 Prozent der Ärzte glauben den von ihnen Behandelten die berichteten Schmerzen nicht", kritisierte Überall.
"Die anschwellende Flut von Leitlinien" verschlechtert eher die Behandlung. Nur selten würden Schmerzpatienten adäquat versorgt, bemängelte Müller-Schwefe. "En passant" aber ließen sich die gravierenden Defizite und Fehler nicht korrigieren. Die Schmerzmedizin müsse als eigenständiges und gleichwertiges Fach mit entsprechenden Lehr- und Weiterbildungsinhalten an den Universitäten auf allen Ebenen der medizinischen Ausbildung installiert sein. "Ebenso ist es erforderlich, dass die Schmerzmedizin in den Leistungsverzeichnissen der Krankenkassen enthalten ist und adäquate Vergütungsregeln etabliert werden."
Der DGS-Chef schwört auf die integrierte Versorgung von Schmerzkranken mit Fachärzten, Physiotherapeuten und Psychologen. Vielen Patienten könnten belastende und teure Operationen erspart werden.
Peter Appuhn
physio.de
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