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Auffallend erfolgreich entwickelten sich die Aktivitäten in den Betrieben. Zwölf Prozent mehr Unternehmen als 2008 beteiligten sich an der betrieblichen Gesundheitsförderung. Das verarbeitende Gewerbe und Dienstleistungsunternehmen waren es hauptsächlich, die Präventionsdienste in Anspruch nahmen. Dabei ging es meist um die Reduzierung von körperlichen Belastungen, aber auch um Stressvermeidung oder Suchtprävention.
Gesundheitsförderung im alltäglichen Umfeld unterstützen die Krankenkassen besonders gerne. Mittlerweile organisieren fast ein Drittel aller Kindertageseinrichtungen und allgemeinbildenden Schulen Bewegungs- und Ernährungsangebote. Auch Altenheime und ganze Stadtteile werden nach dem sogenannten "Setting-Ansatz" mit Präventionsprogrammen bedacht.
Moderater präsentierte sich das Teilnehmerwachstum bei individuellen Kursen. 44.000 GKV-Versicherte mehr nahmen an den Kursen teil. Die meisten der etwa 2,1 Millionen interessierten sich für Bewegungsförderung. Trotz ungebrochener Nachfrage gingen die Ausgaben für die individuelle Prävention recht deutlich zurück. Nach 285 Millionen im Vorjahr, belief sich der Aufwand 2009 nur noch auf 252 Millionen Euro. Trotz aller Erfolge bei der betrieblichen Gesundheitsförderung und der alltagsbezogenen Prävention mussten die Kassen ein negatives Gesamtergebnis eingestehen. Das bedeutet aber nicht, dass zulasten der Versicherten gespart worden wäre, betonten MDK und GKV-Spitzenverband. Vielmehr seien "die vorhandenen Mittel noch effizienter eingesetzt und Wirtschaftlichkeitsreserven gehoben" worden.
Peter Appuhn
physio.de
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