Wir suchen für unsere Praxis im
Herzen von Köln Verstärkung!
Was suchen wir?
- Physiotherapeut (m/w/d) in
Teilzeit (20Std/Woche)
- abgeschlossene Fortbildung in
Manueller Therapie
- eine freundliche, zuverlässige,
aufgeschlossene und teamfähige
Persönlichkeit
Was bieten wir?
- unbefristete Festanstellung
- gutes und attraktives Gehalt
- 6 Wochen Urlaub/Jahr
- halbtags besetzte Rezeption
- sehr gute Anbindung an den ÖPNV
- angenehmes Betriebsklima in
schöner Atmosphäre
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Herzen von Köln Verstärkung!
Was suchen wir?
- Physiotherapeut (m/w/d) in
Teilzeit (20Std/Woche)
- abgeschlossene Fortbildung in
Manueller Therapie
- eine freundliche, zuverlässige,
aufgeschlossene und teamfähige
Persönlichkeit
Was bieten wir?
- unbefristete Festanstellung
- gutes und attraktives Gehalt
- 6 Wochen Urlaub/Jahr
- halbtags besetzte Rezeption
- sehr gute Anbindung an den ÖPNV
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Die Mitglieder der Innungskrankenkassen (IKK) bedurften etwas ausgiebiger therapeutischer Künste. 8,2 Prozent betrug dort die Steigerungsrate. Gegenteilig das Bild bei den Ersatzkassen, wo um 0,1 Prozent weniger Heilmittel als im Vorjahreszeitraum verordnet wurden. Auch ein wohl bekannter Dauerbrenner darf in einem Bericht über die Finanzentwicklung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nicht fehlen: Gerade einmal zwei Prozent beträgt der Heilmittelanteil an den GKV-Gesamtausgaben – unverändert seit eh und je.
Mit einem Plus von 21,7 Prozent erlebten Früherkennungsmaßnahmen einen konkurrenzlosen Schub. Doch auch die häuslichen Krankenpfleger brauchten nicht über Arbeitsmangel zu klagen. Um 11,2 Prozent legten die Ausgaben für ihre Dienste zu. Das Krankengeld sprang um 9,9 Prozent nach oben, ärztliche Behandlungen um 8,1 Prozent, Fahrtkosten um 7,5 Prozent, Aufwendungen für die Krankenhausbehandlungen um 5,8 Prozent, Hilfsmittel um 5,5 Prozent, Arzneimittel um 5,1 Prozent, Zahnarztbehandlungen um 4,6 Prozent. Die ersten sechs Monate dieses Jahres waren überwiegend von der kurativen Medizin geprägt. Im Keller landete die Bedeutung der Gesundheitsförderung. Jedenfalls steht die Entwicklung in diesen Bereichen mit "Minus" in der Liste, 7,6 Prozent für die Sozialen Dienste/Prävention und minus ein Prozent bei den Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen. Ein abschließender Blick auf die Kassenbürokratie: Die Verwaltungskosten stiegen um 3,9 Prozent.
Peter Appuhn
physio.de
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