Bereit für eine erfüllende
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
Karriere in der Physiotherapie?
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Mit "heilenden" Händen massierend als Aufhängerbild hat jetzt das Magazin "Focus" das Leistungsspektrum der Krankenkassen ausgebreitet. Vorne weg auf der Beliebtheitsskala steht seit Jahren schon die Techniker Krankenkasse (TK). Auch dieses Mal wieder. Ganze 300.000 Neumitglieder von Januar bis Dezember 2012. Das macht der Ersatzkasse kein anderes Versicherungsunternehmen nach. Im vergangenen Sommer war die TK die erste Kasse, die Osteopathie bis maximal 360 Euro jährlich erstattet. Inzwischen tun es 47 der insgesamt 134 Kassen den Technikern gleich. Die Securvita BKK zeigt sich dabei am großzügigsten. Maximal 600 Euro erstattet die Betriebskrankenkasse. Osteopathie ist die mit Abstand häufigste Zusatzleistung.
Naturheilkunde und anthroposophische Heilmittel stehen gleichfalls auf der Liste der Securvita. Ähnliches bieten zudem vier weitere Kassen, die Actimonda, die AOK Nordwest, die BKK Gildemeister Seidensticker und die BKK KBA.
Wer alle Extras in Anspruch nehmen will, muss wohl häufiger die Kasse wechseln. Biofeedback und Schüßler Salze gibt es nur bei der BKK Advita, Knieoperationen "mit besonderer Reha" bietet die BKK MTU und sportmedizinische Vorsorgeuntersuchungen die BKK vor Ort, die Vaillant BKK und die IKK gesund plus. Mit Chiropraktik ist die BKK ZF & Partner auf Kundenfang, Hüftprotektoren, antiallergene Bettwäsche und Neurodermitis Overalls hat die DAK Gesundheit im Programm. Die EON BKK versucht es mit "sensomotorischen Schuheinlagen zur Fußreflexzonenmassage". Orthonyxiespangen zur Behebung von Fehlstellungen der Finger- und Fußnägel oder auch Maltherapie können sich die Versicherten der Energie BKK bezahlen lassen.
Einmalig ist das "Gesundheits-Check Programm durch Physiotherapeuten", das die KHH ihren Mitgliedern offeriert. Jeder kassenzugelassene Physiotherapeut kann daran teilnehmen.
Peter Appuhn
physio.de
Krankenkassen
Noch lieber wäre mir, wenn Sie Werbung damit machten, ihre Therapeuten fair zu bezahlen und ein partnerschaftliches Miteinander zu pflegen.
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Problem beschreiben
Medico schrieb:
Ich bin begeistert, wie leistungsfähig unsere Krankenkassen sind.
Noch lieber wäre mir, wenn Sie Werbung damit machten, ihre Therapeuten fair zu bezahlen und ein partnerschaftliches Miteinander zu pflegen.
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Die vielen tausend Verbandsmitglieder werden bei ihren Verhandlungen mit den Kassen auf Augenhöhe mit Sicherheit nichts unversucht lassen noch deutlich mehr Kassengewinne per Rundumschikanen zu garantieren. Denn die hohe wirtschaftliche Verantwortlichkeit gegenüber den Beitragszahlern den Osten komplett unten zu halten darf nicht gefährdet werden. Kassen- und Verbandsmitglieder garantieren sich das gegenseitig und dürfte ohnehin den Verbandsmitgliederauftrag schlechthin darstellen- wenn im Gegenzug die Fortbildungsdiktierung weiterhin unangetatstet bleibt.
[bearbeitet am 12.02.13 11:22]
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webpt schrieb:
Die monströsen Überschüsse kommen schließlich ja auch nicht ohne die vielen Vergütungsabwendungsmechanismen zustande.
Die vielen tausend Verbandsmitglieder werden bei ihren Verhandlungen mit den Kassen auf Augenhöhe mit Sicherheit nichts unversucht lassen noch deutlich mehr Kassengewinne per Rundumschikanen zu garantieren. Denn die hohe wirtschaftliche Verantwortlichkeit gegenüber den Beitragszahlern den Osten komplett unten zu halten darf nicht gefährdet werden. Kassen- und Verbandsmitglieder garantieren sich das gegenseitig und dürfte ohnehin den Verbandsmitgliederauftrag schlechthin darstellen- wenn im Gegenzug die Fortbildungsdiktierung weiterhin unangetatstet bleibt.
[bearbeitet am 12.02.13 11:22]
"Krankenkassen kennen entweder gar keinen Wettbewerb oder den nach Wildwest-Manier. Von Wettbewerbs- und Ordnungspolitik - und damit von Fairness und Ausgewogenheit - haben sie so viel Ahnung wie die Kuh vom Sonntag."
Die Anführung machts deutlich, leider, leider nicht von mir, sondern vom Chefredakteur der Ärztezeitung, und zwar taufrisch, vom März 2001...
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
"Krankenkassen kennen entweder gar keinen Wettbewerb oder den nach Wildwest-Manier. Von Wettbewerbs- und Ordnungspolitik - und damit von Fairness und Ausgewogenheit - haben sie so viel Ahnung wie die Kuh vom Sonntag."
Die Anführung machts deutlich, leider, leider nicht von mir, sondern vom Chefredakteur der Ärztezeitung, und zwar taufrisch, vom März 2001...
Mit kollegialen Grüßen
Das ganze Gesundheitssystem ist krank und nimmt immer unsinnigere Ausmaße an.
Es ist wie auf dem Flohmarkt. Die eine Kasse zahlt Schüßler Salze und bald kommt die andere GKV, die Bauchtanz (gab es vor Jahren tatsächlich) finanziert oder Zumba. Ist ja schließlich gerade sehr aktuell und bringt einige Versicherte mehr.
Ich warte nur darauf, dass die Kassen nächstes Jahr jammern, dass die ganzen Überschüsse futsch sind.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Es ist doch wohl unglaublich. Da werden Schüßler Salze und ähnliches Zeug finanziert und tatsächlich Kranken werden nach wie vor oftmals Leistungen nicht gewährt und und wir PT's als Leistungserbringer werden weiterhin mehr als kümmerlich bezahlt.
Das ganze Gesundheitssystem ist krank und nimmt immer unsinnigere Ausmaße an.
Es ist wie auf dem Flohmarkt. Die eine Kasse zahlt Schüßler Salze und bald kommt die andere GKV, die Bauchtanz (gab es vor Jahren tatsächlich) finanziert oder Zumba. Ist ja schließlich gerade sehr aktuell und bringt einige Versicherte mehr.
Ich warte nur darauf, dass die Kassen nächstes Jahr jammern, dass die ganzen Überschüsse futsch sind.
Gruß Britt
Im Gegenzug ist dortfür weder irgendeine Validität erforderlich und ein solider VHS- Lehrgang garantiert, dass die Fachlichkeit gegenüber den langjährig aus+ fortgebildeten mindestens gleichwertig daherkommt. Therapeuten ist die Ausübung der Heilkunde genau wegen deren Ausbildungen absolut verboten.
Wegen des enormen Wirtschaftlichkeitsgebotes schließen die Verbandsmitglieder ja genau deshalb konsequent altersarmutsgarantierende Vergütungen ab- selbstredend bei zusätzlichen Pflichten. Denn wo kommen wir schließlich hin, wenn Stagnation beibehalten würde. Die Entwicklung geht weiter und alle Verbandsmitglieder werden es sich nicht bieten lassen, dass angemessene Vergütungen gezahlt werden. Zumal man ja ausdrücklich abwendet/ e das überhaupt erst einmal die erforderlichen Vergütungen, bezogen auf die sog. GKV- Mindestanforderungen, dargestellt werden. Also zumindest irgendeine sachgerechte Grundlage weder existiert und selbst wenn solche dann ja ausdrücklich zurückgehalten würde/ wird/ würde.
[bearbeitet am 13.02.13 11:10]
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webpt schrieb:
...Da werden Schüßler Salze und ähnliches Zeug finanziert ...
Im Gegenzug ist dortfür weder irgendeine Validität erforderlich und ein solider VHS- Lehrgang garantiert, dass die Fachlichkeit gegenüber den langjährig aus+ fortgebildeten mindestens gleichwertig daherkommt. Therapeuten ist die Ausübung der Heilkunde genau wegen deren Ausbildungen absolut verboten.
Wegen des enormen Wirtschaftlichkeitsgebotes schließen die Verbandsmitglieder ja genau deshalb konsequent altersarmutsgarantierende Vergütungen ab- selbstredend bei zusätzlichen Pflichten. Denn wo kommen wir schließlich hin, wenn Stagnation beibehalten würde. Die Entwicklung geht weiter und alle Verbandsmitglieder werden es sich nicht bieten lassen, dass angemessene Vergütungen gezahlt werden. Zumal man ja ausdrücklich abwendet/ e das überhaupt erst einmal die erforderlichen Vergütungen, bezogen auf die sog. GKV- Mindestanforderungen, dargestellt werden. Also zumindest irgendeine sachgerechte Grundlage weder existiert und selbst wenn solche dann ja ausdrücklich zurückgehalten würde/ wird/ würde.
[bearbeitet am 13.02.13 11:10]
langsam reicht es, den ´Verbandsmitgliedern´Unterstellungen und Schuldzuweisungen bezüglich der Höhe der Gebühren in die Schuhe zu schieben !!!:-(
Lass einfach mal 5 Beiträge aus und lies stattdessen die Satzungen der Verbände, insbesondere, welche ´Rechte´ deren Beitragszahler haben !:||
Da gibt es keine Befragung der Beitragszahler, geschweige denn eine Abstimmung oder gar Auftrag der Mitgliederversammlungen über die Höhe einer angemessenen Bezahlung der erbrachten Leistungen !!
Zudem sind ja die "Ergebnisse" der Verhandlungen "geheim", nur das Datum derselben wird schon mal bekannt gegeben !!:-P
Aber darüber gibt es ja immer wieder mal Beiträge hier im Forum !!!
Hein
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ZVPHB schrieb:
webpt,
langsam reicht es, den ´Verbandsmitgliedern´Unterstellungen und Schuldzuweisungen bezüglich der Höhe der Gebühren in die Schuhe zu schieben !!!:-(
Lass einfach mal 5 Beiträge aus und lies stattdessen die Satzungen der Verbände, insbesondere, welche ´Rechte´ deren Beitragszahler haben !:||
Da gibt es keine Befragung der Beitragszahler, geschweige denn eine Abstimmung oder gar Auftrag der Mitgliederversammlungen über die Höhe einer angemessenen Bezahlung der erbrachten Leistungen !!
Zudem sind ja die "Ergebnisse" der Verhandlungen "geheim", nur das Datum derselben wird schon mal bekannt gegeben !!:-P
Aber darüber gibt es ja immer wieder mal Beiträge hier im Forum !!!
Hein
Das ist keine Frage von Satzungen, diese regeln diverses innerhalb der Verbände usw. usw. .
Bei jeder einzelnen " Verhandlung "/ vertraglichen Gestaltung treten die Verbandsmitglieder auf Augenhöhe der Kassen diesen gegenüber ( und erzwingen Dumpingvergütungen, zusätzlich möglichst vielschichtige Rechtlosstellungen ). Auch in Sachen Befugnissen werden Berufsgruppenherabwürdigungen ausdrücklich verabredet- auch auf Augenhöhe; vertraglich eben z.B. per Leistungsbeschreibungen.
Von daher ist es ausdrücklich ua Sache der Verbandsmitglieder die Branche immer weiter herunter zu kämpfen- die Satzungen spielen da keine Rolle. Und selbst wenn das je eine Rolle gespielt hätte ( was ja garnicht möglich ist ), also selbst wenn, dann ist es doch eigentlich noch schlimmer, dass die Satzungen die Ursache darstellten, den Berufsstand aus dem Rennen zu zwingen. Da interessiert es auch nicht, ob und wie usw. die Satzungen ja banal geändert werden können. Was die Verbandsmitglieder schließlich rundum ablehnen. Hätten es schlicht tun können, wenn sie ja angeblich z.B. angemessene Vergütungen erreichen wollten und wegen der Satzungen dies alles garnicht ginge. Wär überdies ein weiteres Argument, dass ja auch das abgelehnt wird.
Ich kann ja nun auch nichts dafür, dass die Verbandsmitglieder für die Etablierung anderer/ neuer Berufe/ Berufsstände/ volkshochschulqualifizierter kämpfen und nun wirklich alles in Bewegung setzen, das die verbandsvertraglich fixierte Therapeutenbranche der Altersarmut vollständig übergeben bleibt und obendrein weiterhin genau darum gekämpft wird- denn nichts anderes bedeuten die Dumpingvergütungen.
Auch dafür, dass keinerlei sachgerechte Vergütungsargumente ermittelt werden bzw. angeblich längst vorhandene ausdrücklich zurückgehalten werden bescheinigt doch den Willen der Verbandsmitglieder punktgenau.
Geheime Verhandlungen usw.: also bitte, das ist doch derart jämmerlich, dass es nicht unterbietbar ist ( meine ich nicht gegen dich, sondern gegen solch " Argument " ). Wobei auch dies sehr deutlich den Auftrag der Mitglieder deutlich beschreibt- wie dieser im Innenverhältnis ermittelt wird bzw. zustande kommt spielt keine Rolle, dass ist offensichtlich die sich seit Jahrzehnten bewährte Herangehensweise- also der Wille/ Auftrag der Verbandsmitglieder ).
Beispielsweise interessiert mich auch nicht die Satzung vom TÜV ( kannst sie ja mal durchlesen ). Oder die der BHV e.V.- sofern zugängig, mit der sog. Offenheit ists ja da nun auch nicht so dramatisch wahr- kann man sich ja schließlich erkundigen.
[bearbeitet am 13.02.13 15:43]
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webpt schrieb:
...Da gibt es keine Befragung der Beitragszahler, geschweige denn eine Abstimmung oder gar Auftrag der Mitgliederversammlungen über die Höhe einer angemessenen Bezahlung der erbrachten Leistungen !!...
Das ist keine Frage von Satzungen, diese regeln diverses innerhalb der Verbände usw. usw. .
Bei jeder einzelnen " Verhandlung "/ vertraglichen Gestaltung treten die Verbandsmitglieder auf Augenhöhe der Kassen diesen gegenüber ( und erzwingen Dumpingvergütungen, zusätzlich möglichst vielschichtige Rechtlosstellungen ). Auch in Sachen Befugnissen werden Berufsgruppenherabwürdigungen ausdrücklich verabredet- auch auf Augenhöhe; vertraglich eben z.B. per Leistungsbeschreibungen.
Von daher ist es ausdrücklich ua Sache der Verbandsmitglieder die Branche immer weiter herunter zu kämpfen- die Satzungen spielen da keine Rolle. Und selbst wenn das je eine Rolle gespielt hätte ( was ja garnicht möglich ist ), also selbst wenn, dann ist es doch eigentlich noch schlimmer, dass die Satzungen die Ursache darstellten, den Berufsstand aus dem Rennen zu zwingen. Da interessiert es auch nicht, ob und wie usw. die Satzungen ja banal geändert werden können. Was die Verbandsmitglieder schließlich rundum ablehnen. Hätten es schlicht tun können, wenn sie ja angeblich z.B. angemessene Vergütungen erreichen wollten und wegen der Satzungen dies alles garnicht ginge. Wär überdies ein weiteres Argument, dass ja auch das abgelehnt wird.
Ich kann ja nun auch nichts dafür, dass die Verbandsmitglieder für die Etablierung anderer/ neuer Berufe/ Berufsstände/ volkshochschulqualifizierter kämpfen und nun wirklich alles in Bewegung setzen, das die verbandsvertraglich fixierte Therapeutenbranche der Altersarmut vollständig übergeben bleibt und obendrein weiterhin genau darum gekämpft wird- denn nichts anderes bedeuten die Dumpingvergütungen.
Auch dafür, dass keinerlei sachgerechte Vergütungsargumente ermittelt werden bzw. angeblich längst vorhandene ausdrücklich zurückgehalten werden bescheinigt doch den Willen der Verbandsmitglieder punktgenau.
Geheime Verhandlungen usw.: also bitte, das ist doch derart jämmerlich, dass es nicht unterbietbar ist ( meine ich nicht gegen dich, sondern gegen solch " Argument " ). Wobei auch dies sehr deutlich den Auftrag der Mitglieder deutlich beschreibt- wie dieser im Innenverhältnis ermittelt wird bzw. zustande kommt spielt keine Rolle, dass ist offensichtlich die sich seit Jahrzehnten bewährte Herangehensweise- also der Wille/ Auftrag der Verbandsmitglieder ).
Beispielsweise interessiert mich auch nicht die Satzung vom TÜV ( kannst sie ja mal durchlesen ). Oder die der BHV e.V.- sofern zugängig, mit der sog. Offenheit ists ja da nun auch nicht so dramatisch wahr- kann man sich ja schließlich erkundigen.
[bearbeitet am 13.02.13 15:43]
Du verkennst die juristische Wertung einer Vereins-Satzung !!
Das Aufwachen der Funktionäre kann nur durch geschlossenen Austritt evtl. möglich werden !!??
Wenigstens diese Freiheit haben die Beitragszahler, allerdings von Gesetzes wegen !! :-oo
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ZVPHB schrieb:
Schmarrn !!!:-oo
Du verkennst die juristische Wertung einer Vereins-Satzung !!
Das Aufwachen der Funktionäre kann nur durch geschlossenen Austritt evtl. möglich werden !!??
Wenigstens diese Freiheit haben die Beitragszahler, allerdings von Gesetzes wegen !! :-oo
gründet doch einen neuen Verband.
Ich wäre eines eurer ersten Mitgieder:-D
Doch als erste handlung wäre alle Verträge der alten Verbände nicht anzuerkennen!
Würdet ihr damit klar kommen?
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GEOW schrieb:
hallo Webpt und Zvphb,
gründet doch einen neuen Verband.
Ich wäre eines eurer ersten Mitgieder:-D
Doch als erste handlung wäre alle Verträge der alten Verbände nicht anzuerkennen!
Würdet ihr damit klar kommen?
Denke ich nicht. Die Verbandsmitglieder sind in der Masse betrachtet mit den Satzungen einverstanden. Wobei das insofern eher nichts zur Sache tut, was in den Satzungen steht. Und ändert ja auch nichts daran, dass die Verbandsmitglieder den Kassen altersarmutssicherde Dumpingvergütungen garantieren- im Gegenzug die Kassen den Verbänden die millionenschwere Zertifiktasunternehmenseinnahmen freihalten ( diese beispielsweise nicht überwachen bzw. ausdrücklich wegsehen ).
...Das Aufwachen der Funktionäre kann nur durch geschlossenen Austritt evtl. möglich werden !!??...
Tut aus meiner Sicht auch nichts zur Sache und ist doch auch in Ordnung, dass Regelungen bestehen, wie was wann gewählt, entschieden usw. wird.
Ist alles Innenverhältnis und ja auch Sache der Verbandsmitglieder, diese Dinge innerhalb der gesetzlichen Regelungen zu handhaben.
[bearbeitet am 14.02.13 11:58]
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webpt schrieb:
...Du verkennst die juristische Wertung einer Vereins-Satzung !!...
Denke ich nicht. Die Verbandsmitglieder sind in der Masse betrachtet mit den Satzungen einverstanden. Wobei das insofern eher nichts zur Sache tut, was in den Satzungen steht. Und ändert ja auch nichts daran, dass die Verbandsmitglieder den Kassen altersarmutssicherde Dumpingvergütungen garantieren- im Gegenzug die Kassen den Verbänden die millionenschwere Zertifiktasunternehmenseinnahmen freihalten ( diese beispielsweise nicht überwachen bzw. ausdrücklich wegsehen ).
...Das Aufwachen der Funktionäre kann nur durch geschlossenen Austritt evtl. möglich werden !!??...
Tut aus meiner Sicht auch nichts zur Sache und ist doch auch in Ordnung, dass Regelungen bestehen, wie was wann gewählt, entschieden usw. wird.
Ist alles Innenverhältnis und ja auch Sache der Verbandsmitglieder, diese Dinge innerhalb der gesetzlichen Regelungen zu handhaben.
[bearbeitet am 14.02.13 11:58]
Kenne auch das Wort Gundlohnsummen anbindung. Hier kenne ich auch die das Gebaren der GKV und die Verbände.
Wenn es nicht so Traurig wäre müsste man Schmunzeln.
Kann ich jedoch nicht, Lohndamping ist leider in unserem Land fast zum Volkssport Geworden siehe Amzon Beitrag Am 13.02.2013 der in der ARD ausgestrahlt wurde.
Oder siehe Focus. Zahnersatz aus der Türkei, und der Zahntechniker in De. kann zum dank des Dumpings und Vergühtungsgebahren der GKV. wenn er Pech hat sich eine neue Arbeit suchen.
Neue Jobs gibt es dann bei Amzon etc. zum Hungerlohn.
Was sagt das zu unserem Gesundheitsys. aus immer weiter runter mit den Gehältern.
Neue Hüft Tep in Polen ( da läst sich sicher noch was mit der Fallpauschale machen) Herz Op in der Ukraine, und Nierren Tranplatation in Indien, da gibt es auch viele feiwillige (in not gerartene Menschen die als Lebendspender) die gerne eine Verkaufen.
Etisch handeln nee die Preise müssen stimmen.
Ich schreibe gerne noch mehr.
Gruß Guido
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GEOW schrieb:
irrtum Webpt, kenne die Satzung und auch das Gebaren wie sie mit Mitglieder Umgehen.
Kenne auch das Wort Gundlohnsummen anbindung. Hier kenne ich auch die das Gebaren der GKV und die Verbände.
Wenn es nicht so Traurig wäre müsste man Schmunzeln.
Kann ich jedoch nicht, Lohndamping ist leider in unserem Land fast zum Volkssport Geworden siehe Amzon Beitrag Am 13.02.2013 der in der ARD ausgestrahlt wurde.
Oder siehe Focus. Zahnersatz aus der Türkei, und der Zahntechniker in De. kann zum dank des Dumpings und Vergühtungsgebahren der GKV. wenn er Pech hat sich eine neue Arbeit suchen.
Neue Jobs gibt es dann bei Amzon etc. zum Hungerlohn.
Was sagt das zu unserem Gesundheitsys. aus immer weiter runter mit den Gehältern.
Neue Hüft Tep in Polen ( da läst sich sicher noch was mit der Fallpauschale machen) Herz Op in der Ukraine, und Nierren Tranplatation in Indien, da gibt es auch viele feiwillige (in not gerartene Menschen die als Lebendspender) die gerne eine Verkaufen.
Etisch handeln nee die Preise müssen stimmen.
Ich schreibe gerne noch mehr.
Gruß Guido
Ist ja deren Sache, wenn die Mitglieder also ihre Führungsspitzen gewähren lassen, das ist ja nunmal im Einvernehmen. Und ändert doch nichts an der Tatsache, dass Dumping, Ostausgrenzung, Zusatzzusatzpflichten usw. usw. durch die Verbandsmitglieder gewährleistet werden ? Würde das den Verbandsmitgliedern tatsächlich nicht passen, wären sie längst aktiv geworden.
Wie gesagt- völlig egal, wie wer im Innenverhältnis zur nach aussen hin verkörperten Handlung kommt. Letztendlich stellt es den einheitlichen Willen der Verbandsmitglieder dar ?
[bearbeitet am 14.02.13 12:56]
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webpt schrieb:
...irrtum Webpt, kenne die Satzung und auch das Gebaren wie sie mit Mitglieder Umgehen. ...
Ist ja deren Sache, wenn die Mitglieder also ihre Führungsspitzen gewähren lassen, das ist ja nunmal im Einvernehmen. Und ändert doch nichts an der Tatsache, dass Dumping, Ostausgrenzung, Zusatzzusatzpflichten usw. usw. durch die Verbandsmitglieder gewährleistet werden ? Würde das den Verbandsmitgliedern tatsächlich nicht passen, wären sie längst aktiv geworden.
Wie gesagt- völlig egal, wie wer im Innenverhältnis zur nach aussen hin verkörperten Handlung kommt. Letztendlich stellt es den einheitlichen Willen der Verbandsmitglieder dar ?
[bearbeitet am 14.02.13 12:56]
damit ist kaum ein Verbandsmitglied einverstanden.
Es darf auch nicht soweit kommen das hier diese Ansicht geteilt wird.
Kein Verbandsmitglied will den Lohndumping, Vergütungsminderung,
"Billig will ich" kommt von der Annahme der Gesellschaft das alles noch günstiger zu haben ist. Zumindest sind wir als Physios, auch ein Teil von Bürgern und auch unser Verhalten als Menschen ist die durch Marketing gesteuerten Konsum und die "alles kann man billiger bekommen" These fremdgesteuert.
Bedürfnissverlangen wird immer höher gesetzt (jedes Jahr ein neues Handy)
und ein T-Shirt (gibt es für 2.20 bei Kick). Es ist auch ok, wenn im TV die Näherin aus Bangladesch von dem Lohn nicht einmal ihr Leben aufrecht erhalten kann. Brennt die Fabrik ab und kommen die Leute um, sind Wir entsetzt. Jedoch am nächsten Tag ist es vergessen weil das neue Kleidchen ja so günstig ist und uns gefällt.
Welches Blut dranhängt ist dann schlicht egal, wie 4 Jährige Kinder glänzen nur noch die Augen und es gibt nur noch ein Gedanke; Haben wollen!
gruß Guido
Bei Bedarf Kommt noch mehr.
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GEOW schrieb:
Schlicht und einfach nööööö wepbt,
damit ist kaum ein Verbandsmitglied einverstanden.
Es darf auch nicht soweit kommen das hier diese Ansicht geteilt wird.
Kein Verbandsmitglied will den Lohndumping, Vergütungsminderung,
"Billig will ich" kommt von der Annahme der Gesellschaft das alles noch günstiger zu haben ist. Zumindest sind wir als Physios, auch ein Teil von Bürgern und auch unser Verhalten als Menschen ist die durch Marketing gesteuerten Konsum und die "alles kann man billiger bekommen" These fremdgesteuert.
Bedürfnissverlangen wird immer höher gesetzt (jedes Jahr ein neues Handy)
und ein T-Shirt (gibt es für 2.20 bei Kick). Es ist auch ok, wenn im TV die Näherin aus Bangladesch von dem Lohn nicht einmal ihr Leben aufrecht erhalten kann. Brennt die Fabrik ab und kommen die Leute um, sind Wir entsetzt. Jedoch am nächsten Tag ist es vergessen weil das neue Kleidchen ja so günstig ist und uns gefällt.
Welches Blut dranhängt ist dann schlicht egal, wie 4 Jährige Kinder glänzen nur noch die Augen und es gibt nur noch ein Gedanke; Haben wollen!
gruß Guido
Bei Bedarf Kommt noch mehr.
damit ist kaum ein Verbandsmitglied einverstanden. ...
Umgekehrt- alle Verbandsmitglieder sind damit einverstanden. Mitunter argumentierst du in die Richtung, dass das viele Verbandsmitglieder ganz anders sehen usw. ? Dem ist jedoch nicht so, denn sonst gäbe es schließlich entsprechende Aktivität ( Stillschweigen bedeutet glasklar 100 %- ige Zustimmung ). Die Abstimmungen in Sachen Ziele, Vorgehensweisen usw. usw. schlagen von den Prozenten her selbst finsterste SED- Abstimmungsergebnisse- es gibt nahezu garkeine Gegenstimmen, Tagesordnungen werden verkündet- das Einverständnis lautet stets 100 %.
...Es darf auch nicht soweit kommen das hier diese Ansicht geteilt wird....
Naja, Ansichtssache ist Ansichtssache, die Fakten stehen ziemlich klar im Raume. Jeder kann sich die Verträge inkl. ihrer überufernden monströsen Schikanensonderbestimmungen durchlesen. Sämtlichst und permanent von allen Verbänden unterschrieben- also wie es ja von den Verbandsmitgliedern beauftragt wurde ( alles sofort zu unterschreiben, wenn es gegen die Therapeuten lautet ).
Verbandsmitglieder haben sich hier nun längst ausgeklingt, das Thema den Kosten der GKV- Leistungserbringung darf dortnach weder thematisiert werden und es darf auch nicht immer und immer wieder herausgeholt werden, denn die Verbandsmitglieder erwarten die Lösung von der Politik- Öffentlichkeit wird insofern im Namen der Berufsgruppe kategorisch abgelehnt, ernste juristische Klärung wird von allen Verbandsmitgliedern ja auch konsequent abgelehnt ( die den Kassen garantierten Dumpingvergütungen lassen sich die Verbände durch nichts und niemanden vermiesen ).
Fakten bleiben Fakten- egal wie was von wem auch immer umformuliert wird- so ist es eben, zur nächsten " Verhandlung " wird alles unterschrieben.
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webpt schrieb:
...Schlicht und einfach nööööö wepbt,
damit ist kaum ein Verbandsmitglied einverstanden. ...
Umgekehrt- alle Verbandsmitglieder sind damit einverstanden. Mitunter argumentierst du in die Richtung, dass das viele Verbandsmitglieder ganz anders sehen usw. ? Dem ist jedoch nicht so, denn sonst gäbe es schließlich entsprechende Aktivität ( Stillschweigen bedeutet glasklar 100 %- ige Zustimmung ). Die Abstimmungen in Sachen Ziele, Vorgehensweisen usw. usw. schlagen von den Prozenten her selbst finsterste SED- Abstimmungsergebnisse- es gibt nahezu garkeine Gegenstimmen, Tagesordnungen werden verkündet- das Einverständnis lautet stets 100 %.
...Es darf auch nicht soweit kommen das hier diese Ansicht geteilt wird....
Naja, Ansichtssache ist Ansichtssache, die Fakten stehen ziemlich klar im Raume. Jeder kann sich die Verträge inkl. ihrer überufernden monströsen Schikanensonderbestimmungen durchlesen. Sämtlichst und permanent von allen Verbänden unterschrieben- also wie es ja von den Verbandsmitgliedern beauftragt wurde ( alles sofort zu unterschreiben, wenn es gegen die Therapeuten lautet ).
Verbandsmitglieder haben sich hier nun längst ausgeklingt, das Thema den Kosten der GKV- Leistungserbringung darf dortnach weder thematisiert werden und es darf auch nicht immer und immer wieder herausgeholt werden, denn die Verbandsmitglieder erwarten die Lösung von der Politik- Öffentlichkeit wird insofern im Namen der Berufsgruppe kategorisch abgelehnt, ernste juristische Klärung wird von allen Verbandsmitgliedern ja auch konsequent abgelehnt ( die den Kassen garantierten Dumpingvergütungen lassen sich die Verbände durch nichts und niemanden vermiesen ).
Fakten bleiben Fakten- egal wie was von wem auch immer umformuliert wird- so ist es eben, zur nächsten " Verhandlung " wird alles unterschrieben.
Die Abstimmungen in Sachen Ziele, Vorgehensweisen
> usw. usw. schlagen von den Prozenten her selbst finsterste SED-
> Abstimmungsergebnisse- es gibt nahezu garkeine Gegenstimmen,
> Tagesordnungen werden verkündet- das Einverständnis lautet
> stets 100 %.
Webpt hier unterstellst du jedem Verbandsmitglied das er dem Gebaren und jede tätigkeit die der Verband durchfürt voll und ganz zustimmt. Das ist noch nicht einmal in einer Politischen Patei, einer Gewerkschaft oder ihrgendeines Sport- Musik-etc Verein so. in Vereinigungen was sie alle im Grund sind gibt es ja auch Passive wie Aktive Mitglieder. Hinzu kommen noch die Funktionäre oder gewälte Vorsitzende. Hier auf dieser Webseite ist es auch nicht viel anders.
Physio de hat nicht nur Personen die hier in Foren Schreiben sonder auch nur Leser.
> ...Es darf auch nicht soweit kommen das hier diese Ansicht
> geteilt wird....
> Naja, Ansichtssache ist Ansichtssache, die Fakten stehen
> ziemlich klar im Raume. Jeder kann sich die Verträge inkl.
> ihrer überufernden monströsen Schikanensonderbestimmungen
> durchlesen. Sämtlichst und permanent von allen Verbänden
> unterschrieben- also wie es ja von den Verbandsmitgliedern
> beauftragt wurde ( alles sofort zu unterschreiben, wenn es
> gegen die Therapeuten lautet ).
Siehe oben, und Refelktiere doch einmal meine voriegen Postings. Therapeuten sind auch Menschen die sich in verschiedensten Gesellschaftlichen situationen Befinden, Vertäge die mit der GKV Verhandlet werden zu denen werden sie jedoch in Wirklichkeit nicht Gefragt es gibt keine Vorentscheidung z.b. durch Abstimmung das machen selbst Gewerkschaften erst bei eiener Urabstimmung um zum Streik aufzurufen, voher werden Gewerkschaftsmitglieder auch nicht gefragt.
> Verbandsmitglieder haben sich hier nun längst ausgeklingt, das
> Thema den Kosten der GKV- Leistungserbringung darf dortnach
> weder thematisiert werden und es darf auch nicht immer und
> immer wieder herausgeholt werden, denn die Verbandsmitglieder
> erwarten die Lösung von der Politik- Öffentlichkeit wird
> insofern im Namen der Berufsgruppe kategorisch abgelehnt,
> ernste juristische Klärung wird von allen Verbandsmitgliedern
> ja auch konsequent abgelehnt ( die den Kassen garantierten
> Dumpingvergütungen lassen sich die Verbände durch nichts und
> niemanden vermiesen ).
> Fakten bleiben Fakten- egal wie was von wem auch immer
> umformuliert wird- so ist es eben, zur nächsten \" Verhandlung
> \" wird alles unterschrieben.
Dieser Absatz von dir ist vollkommen Falsch.
Alleine schon aus dem Grund da ich mit dem allen nicht einverstanden bin und ich es nicht nur hier auf dieser Webseite mit Thematisiere.
Jedoch bin ich immer noch Mitglied eines Verbandes (VDB seit 2008). Der unter den Verbänden wohl als kleinster zählt. Zur zeit bin ich demmnach ein sogenanntes Passives Mitglied, der versucht Aktives zu werden. Meine einstellung Sozialpolitisch wie auch Gesellschaftspolitisch so wie auch das Verständniss der Verbandpolitischen geschenisse muß keiner mit mir teilen. Es mus ein Konsens gefunden werden und wie es überall ist am ende sollte es zu einen Kompromiss führen mit dem alle Leben können.
Jedoch alle Verbandsmitglieder einen Generalverurteiung aufzuerlegen nur weil sie Mitglied sind kann doch nicht der Thenor deiner Ausage sein.
Man kann selbst nicht alle Verbände über einen Kamm scherren, da sie in vielen Punkten unterschiedlicher Meinung sind, finden sie Kompromisse.
Nur geben sie gerne nach dem Kompromiss Schuldzuweisung dem Verband der zu dem Kompromiss bei Verhandlungen geführt hat.
Deine Aussage das alle besser sind die keinem Verband angehörren oder austreten führ zu rein garnichts wei die Verbände die eiziegen sind die mit den GKV Verhandeln!
Wer soll es sonst machen jeder einzeln für sich?
Morgen habe ich Wochenende vieleicht sollte ich es noch mehr Thematisieren, wird ein lange Thread.
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GEOW schrieb:
webpt schrieb:
Die Abstimmungen in Sachen Ziele, Vorgehensweisen
> usw. usw. schlagen von den Prozenten her selbst finsterste SED-
> Abstimmungsergebnisse- es gibt nahezu garkeine Gegenstimmen,
> Tagesordnungen werden verkündet- das Einverständnis lautet
> stets 100 %.
Webpt hier unterstellst du jedem Verbandsmitglied das er dem Gebaren und jede tätigkeit die der Verband durchfürt voll und ganz zustimmt. Das ist noch nicht einmal in einer Politischen Patei, einer Gewerkschaft oder ihrgendeines Sport- Musik-etc Verein so. in Vereinigungen was sie alle im Grund sind gibt es ja auch Passive wie Aktive Mitglieder. Hinzu kommen noch die Funktionäre oder gewälte Vorsitzende. Hier auf dieser Webseite ist es auch nicht viel anders.
Physio de hat nicht nur Personen die hier in Foren Schreiben sonder auch nur Leser.
> ...Es darf auch nicht soweit kommen das hier diese Ansicht
> geteilt wird....
> Naja, Ansichtssache ist Ansichtssache, die Fakten stehen
> ziemlich klar im Raume. Jeder kann sich die Verträge inkl.
> ihrer überufernden monströsen Schikanensonderbestimmungen
> durchlesen. Sämtlichst und permanent von allen Verbänden
> unterschrieben- also wie es ja von den Verbandsmitgliedern
> beauftragt wurde ( alles sofort zu unterschreiben, wenn es
> gegen die Therapeuten lautet ).
Siehe oben, und Refelktiere doch einmal meine voriegen Postings. Therapeuten sind auch Menschen die sich in verschiedensten Gesellschaftlichen situationen Befinden, Vertäge die mit der GKV Verhandlet werden zu denen werden sie jedoch in Wirklichkeit nicht Gefragt es gibt keine Vorentscheidung z.b. durch Abstimmung das machen selbst Gewerkschaften erst bei eiener Urabstimmung um zum Streik aufzurufen, voher werden Gewerkschaftsmitglieder auch nicht gefragt.
> Verbandsmitglieder haben sich hier nun längst ausgeklingt, das
> Thema den Kosten der GKV- Leistungserbringung darf dortnach
> weder thematisiert werden und es darf auch nicht immer und
> immer wieder herausgeholt werden, denn die Verbandsmitglieder
> erwarten die Lösung von der Politik- Öffentlichkeit wird
> insofern im Namen der Berufsgruppe kategorisch abgelehnt,
> ernste juristische Klärung wird von allen Verbandsmitgliedern
> ja auch konsequent abgelehnt ( die den Kassen garantierten
> Dumpingvergütungen lassen sich die Verbände durch nichts und
> niemanden vermiesen ).
> Fakten bleiben Fakten- egal wie was von wem auch immer
> umformuliert wird- so ist es eben, zur nächsten \" Verhandlung
> \" wird alles unterschrieben.
Dieser Absatz von dir ist vollkommen Falsch.
Alleine schon aus dem Grund da ich mit dem allen nicht einverstanden bin und ich es nicht nur hier auf dieser Webseite mit Thematisiere.
Jedoch bin ich immer noch Mitglied eines Verbandes (VDB seit 2008). Der unter den Verbänden wohl als kleinster zählt. Zur zeit bin ich demmnach ein sogenanntes Passives Mitglied, der versucht Aktives zu werden. Meine einstellung Sozialpolitisch wie auch Gesellschaftspolitisch so wie auch das Verständniss der Verbandpolitischen geschenisse muß keiner mit mir teilen. Es mus ein Konsens gefunden werden und wie es überall ist am ende sollte es zu einen Kompromiss führen mit dem alle Leben können.
Jedoch alle Verbandsmitglieder einen Generalverurteiung aufzuerlegen nur weil sie Mitglied sind kann doch nicht der Thenor deiner Ausage sein.
Man kann selbst nicht alle Verbände über einen Kamm scherren, da sie in vielen Punkten unterschiedlicher Meinung sind, finden sie Kompromisse.
Nur geben sie gerne nach dem Kompromiss Schuldzuweisung dem Verband der zu dem Kompromiss bei Verhandlungen geführt hat.
Deine Aussage das alle besser sind die keinem Verband angehörren oder austreten führ zu rein garnichts wei die Verbände die eiziegen sind die mit den GKV Verhandeln!
Wer soll es sonst machen jeder einzeln für sich?
Morgen habe ich Wochenende vieleicht sollte ich es noch mehr Thematisieren, wird ein lange Thread.
bin ebenfalls Verbandsmitglied und mit dem Gebaren meines Verbandes nicht einverstanden. Ich bin der Meinung dass die Verbände jetzt wie Sie bestehen auch nicht unsere Interessen vertreten und absolut überholt sind.
Nur sollten wir vor konsequentem Austritt aus den Verbänden eine andere Möglichkeit für unsere Vertretung finden.
Denn was passiert wenn alle Verbandsmitglieder geschlossen aus den Verbänden austreten? Vorallem wie möchtest du denn die Mitglieder zum Austritt bewegen? Die meisten jammern doch hier rum und trauen sich doch nicht eimal eine schriftliche Beschwerde beim Verband einzureichen oder bei der Verbandsversammlung aufzustehen.
Nehmen wir aber mal an, alle Verbandsmitglieder treten trotzdem geschlossen aus. Was passiert? Die Verbände lösen sich auf. Keiner verhandelt mehr für uns. Und du glaubst doch nicht ernsthaft daran, dass die KK. dann mit jeder einzelnen PT einzeln verhandelt? Sollte dass doch der Fall sein, bedenke dass viele PT´s Preisdumping bei den P.Pat. betreiben. Ich denke, dass dann hier bei unseren GKV-Pat. das gleiche passieren wird.
Zudem befürchte ich auch, dass bei Austritt aller Mitglieder die GKV-Verträge erlischen und sich für die KK. ein rechtsfreier Raum auftut. Dann legen die GKV´s evtl. ganz neue Tarife ohne Verhandlungen von sich aus fest. Und ich glaube dass wir uns da deutlich verschlechtern.
Im Endeffekt: Ich würde sofort aus dem Verband austreten, wenn es für mich eine Alternative geben würde. Die gibt es leider nicht, da die KK. nur mit Verbänden verhandeln. Aber vielleicht sollten die Verbände bei den unverschämten Verhandlungsweisen der KK. einfach mal anbieten, dass die Verbände die GKV-Verträge aufkündigen können. Ich stelle mir das ganz Lustig vor, Sachbearbeiter der KK. verwandeln Ihre Schreibtische in Lymph- und Massagebänke und die Publikumsbereiche werden zu großen Gymnastiksäälen in denen die KK. Mitarbeiter dann mit ihren Kunden Präventionskurse und dem Krankheitsbild spez. KG machen.
Ansonsten, Gründe einen neuen Verband und ich bin dabei.
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Freistein schrieb:
Hallo webpt,
bin ebenfalls Verbandsmitglied und mit dem Gebaren meines Verbandes nicht einverstanden. Ich bin der Meinung dass die Verbände jetzt wie Sie bestehen auch nicht unsere Interessen vertreten und absolut überholt sind.
Nur sollten wir vor konsequentem Austritt aus den Verbänden eine andere Möglichkeit für unsere Vertretung finden.
Denn was passiert wenn alle Verbandsmitglieder geschlossen aus den Verbänden austreten? Vorallem wie möchtest du denn die Mitglieder zum Austritt bewegen? Die meisten jammern doch hier rum und trauen sich doch nicht eimal eine schriftliche Beschwerde beim Verband einzureichen oder bei der Verbandsversammlung aufzustehen.
Nehmen wir aber mal an, alle Verbandsmitglieder treten trotzdem geschlossen aus. Was passiert? Die Verbände lösen sich auf. Keiner verhandelt mehr für uns. Und du glaubst doch nicht ernsthaft daran, dass die KK. dann mit jeder einzelnen PT einzeln verhandelt? Sollte dass doch der Fall sein, bedenke dass viele PT´s Preisdumping bei den P.Pat. betreiben. Ich denke, dass dann hier bei unseren GKV-Pat. das gleiche passieren wird.
Zudem befürchte ich auch, dass bei Austritt aller Mitglieder die GKV-Verträge erlischen und sich für die KK. ein rechtsfreier Raum auftut. Dann legen die GKV´s evtl. ganz neue Tarife ohne Verhandlungen von sich aus fest. Und ich glaube dass wir uns da deutlich verschlechtern.
Im Endeffekt: Ich würde sofort aus dem Verband austreten, wenn es für mich eine Alternative geben würde. Die gibt es leider nicht, da die KK. nur mit Verbänden verhandeln. Aber vielleicht sollten die Verbände bei den unverschämten Verhandlungsweisen der KK. einfach mal anbieten, dass die Verbände die GKV-Verträge aufkündigen können. Ich stelle mir das ganz Lustig vor, Sachbearbeiter der KK. verwandeln Ihre Schreibtische in Lymph- und Massagebänke und die Publikumsbereiche werden zu großen Gymnastiksäälen in denen die KK. Mitarbeiter dann mit ihren Kunden Präventionskurse und dem Krankheitsbild spez. KG machen.
Ansonsten, Gründe einen neuen Verband und ich bin dabei.
einen neuen Verband und dann evtl. webpt als Vorsitzender ???B-]
In nahezu allen Beiträgen hat er immer die "Verbandsmitglieder" (korrekter wäre ´Beitragszahler´!) als die Schuldigen der Misere bei uns genannt !!!
Vorschläge zur Änderung des Zustandes hat er bisher noch keine bekannt gegeben !:||
Mit ihm würde ich keinen Verband gründen, schon gar nicht, wenn er Vorsitzender würde !!:-oo
Mit seinen Beiträgen und langatmigen Wortschöpfungen bringt er nicht unbedingt Klarheit, eher Verwirrung.
Da wäre er als Prediger besser aufgehoben - er könnte vom Leder ziehen und reden, so viel er will, ohne etwas zu sagen !!:|| :-P
Die Sachverhalte darzustellen ist vergebliche Mühe !!
Ich lass es bleiben !!!:|| :-))
Noch etwas zu Verbands-Gründung: vor über 1 1/2 Jahren sollte ja der Verband "Freie Therapeuten" mit viel Euphorie gegründet werden !
Da scheint einiges im Argen zu sein - öffentliche Mitteilungen kann man auch anderswo finden; Programme/Vorhaben , die Mitglieder locken könnten sind nicht vorhanden; der Modus der Beitragszahlung ist etwas eigenartig, die Satzung gehört in die Papiersammlung, Anmeldung beim Registergericht ist offensichtlich auch noch nicht erfolgt ??? !!!
Übrigens - ich bin kein Verbandsmitglied !
Ich arbeite etwas in der Berufspolitik, ohne es an die grosse Glocke zu hängen !
Hein:-)
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ZVPHB schrieb:
GEOW und Terrier,
einen neuen Verband und dann evtl. webpt als Vorsitzender ???B-]
In nahezu allen Beiträgen hat er immer die "Verbandsmitglieder" (korrekter wäre ´Beitragszahler´!) als die Schuldigen der Misere bei uns genannt !!!
Vorschläge zur Änderung des Zustandes hat er bisher noch keine bekannt gegeben !:||
Mit ihm würde ich keinen Verband gründen, schon gar nicht, wenn er Vorsitzender würde !!:-oo
Mit seinen Beiträgen und langatmigen Wortschöpfungen bringt er nicht unbedingt Klarheit, eher Verwirrung.
Da wäre er als Prediger besser aufgehoben - er könnte vom Leder ziehen und reden, so viel er will, ohne etwas zu sagen !!:|| :-P
Die Sachverhalte darzustellen ist vergebliche Mühe !!
Ich lass es bleiben !!!:|| :-))
Noch etwas zu Verbands-Gründung: vor über 1 1/2 Jahren sollte ja der Verband "Freie Therapeuten" mit viel Euphorie gegründet werden !
Da scheint einiges im Argen zu sein - öffentliche Mitteilungen kann man auch anderswo finden; Programme/Vorhaben , die Mitglieder locken könnten sind nicht vorhanden; der Modus der Beitragszahlung ist etwas eigenartig, die Satzung gehört in die Papiersammlung, Anmeldung beim Registergericht ist offensichtlich auch noch nicht erfolgt ??? !!!
Übrigens - ich bin kein Verbandsmitglied !
Ich arbeite etwas in der Berufspolitik, ohne es an die grosse Glocke zu hängen !
Hein:-)
Da verwechselst du mich, denn ich möchte die Mitglieder nicht zum Austritt bewegen. Weshalb sollte ich das schließlich auch wollen/ fordern usw.- habe da keinen Anlass ( hatte ich aber auch noch nie ).
...Nehmen wir aber mal an, alle Verbandsmitglieder treten trotzdem geschlossen aus. Was passiert? Die Verbände lösen sich auf. Keiner verhandelt mehr für uns...
Also für mich verhandelt da niemand. Es ist ganz gegeteilig es wird ausdrücklich gegen die Therapeuten " verhandelt " ( stets unter Ausschluß jedweder Öffentlichkeit- sozusagen um die wuchtigen Verhandlungserfolge nicht zu gefährden ).
...Und du glaubst doch nicht ernsthaft daran, dass die KK. dann mit jeder einzelnen PT einzeln verhandelt? ...
Hierzu nur Stichpunkte ( die Grundzüge des Zulassungswesens müßen zum Verständnis natürlich verinnerlicht sein ):
- Beitrittsverträge ( genügend Praxen sind durchaus in der Lage zu verhandeln- diese Verträge müssen Zulassungsantragsstellern vollständig vorgelegt werden; damit ein Antragsteller z.B. diesen " beitreten " kann- also dann als eigenständigen Vertrag )
- Teilbeitritte ( zu den vorgelegten Verträgen, insofern man die Leistungen anbieten möchte; also wie es ja eigentlich bei den Therapeuten ohnehin passiert- lediglich nicht konsequent, was die eigentlichen Reglementierungen angeht; wer kein ET Gerät hat, bietet eben auch keine ET an- " tritt dem Vertrag insofern teilweise bei ", hat keine MLD: bietet also keine MLD an usw. usw. )
...Aber vielleicht sollten die Verbände bei den unverschämten Verhandlungsweisen der KK. einfach mal anbieten, dass die Verbände die GKV-Verträge aufkündigen können....
Die Vertragspartner befinden sich auf Augenhöhe und die Verbände selbst verkünden stets überschwenglich für was für bergversetzende Erfolgeserfolge sie sich für ihre Mitglieder freuen ( im übrigen genau von den Mitgliedern für diese Vertragsschlüsse ausdrücklich beauftragt ).
Insofern also: Weshalb sollten die Verbände gegenüber den Kassen da ein Druckmittel haben; die Ergebnissfindung erfolgte stets zu beider Zufriedenheit ( von Ärztegruppierungen usw. wärn da spätestens am nächsten Werktag die Klageschriften im Briefkasten, andererseits auch keine Vertragsunterzeichnungen gegen die Mitgliederinteressen erfolgt ).
...Ansonsten, Gründe einen neuen Verband und ich bin dabei....
Zumindest aus meiner Sicht bedarf es keiner weiteren Verbände. Für wen oder was sollte das gut sein ? Es ist auch keine Frage ob ein Verband 7 oder 700 oder 70.000 Mitglieder vereint- die juristische Durchschlagskraft ist erforderlich/ entscheident, nicht Kindergartenalbereien geheimer Verhandlungen, Rabattabsprachen wegen Abnahmemengen usw., das sind nämlich genau die Interessen der Gegenseite ( von den Verbandsmitgliedern der Gegenseite garantiert, z.B. stets monatelange/ jahrelange Untätigkeit an den Tag zu legen- so lange dauern die " Verhandlungen " schließlich, und ja auch dies im Namen aller Verbandsmitglieder ).
[bearbeitet am 16.02.13 01:12]
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webpt schrieb:
...Vorallem wie möchtest du denn die Mitglieder zum Austritt bewegen?...
Da verwechselst du mich, denn ich möchte die Mitglieder nicht zum Austritt bewegen. Weshalb sollte ich das schließlich auch wollen/ fordern usw.- habe da keinen Anlass ( hatte ich aber auch noch nie ).
...Nehmen wir aber mal an, alle Verbandsmitglieder treten trotzdem geschlossen aus. Was passiert? Die Verbände lösen sich auf. Keiner verhandelt mehr für uns...
Also für mich verhandelt da niemand. Es ist ganz gegeteilig es wird ausdrücklich gegen die Therapeuten " verhandelt " ( stets unter Ausschluß jedweder Öffentlichkeit- sozusagen um die wuchtigen Verhandlungserfolge nicht zu gefährden ).
...Und du glaubst doch nicht ernsthaft daran, dass die KK. dann mit jeder einzelnen PT einzeln verhandelt? ...
Hierzu nur Stichpunkte ( die Grundzüge des Zulassungswesens müßen zum Verständnis natürlich verinnerlicht sein ):
- Beitrittsverträge ( genügend Praxen sind durchaus in der Lage zu verhandeln- diese Verträge müssen Zulassungsantragsstellern vollständig vorgelegt werden; damit ein Antragsteller z.B. diesen " beitreten " kann- also dann als eigenständigen Vertrag )
- Teilbeitritte ( zu den vorgelegten Verträgen, insofern man die Leistungen anbieten möchte; also wie es ja eigentlich bei den Therapeuten ohnehin passiert- lediglich nicht konsequent, was die eigentlichen Reglementierungen angeht; wer kein ET Gerät hat, bietet eben auch keine ET an- " tritt dem Vertrag insofern teilweise bei ", hat keine MLD: bietet also keine MLD an usw. usw. )
...Aber vielleicht sollten die Verbände bei den unverschämten Verhandlungsweisen der KK. einfach mal anbieten, dass die Verbände die GKV-Verträge aufkündigen können....
Die Vertragspartner befinden sich auf Augenhöhe und die Verbände selbst verkünden stets überschwenglich für was für bergversetzende Erfolgeserfolge sie sich für ihre Mitglieder freuen ( im übrigen genau von den Mitgliedern für diese Vertragsschlüsse ausdrücklich beauftragt ).
Insofern also: Weshalb sollten die Verbände gegenüber den Kassen da ein Druckmittel haben; die Ergebnissfindung erfolgte stets zu beider Zufriedenheit ( von Ärztegruppierungen usw. wärn da spätestens am nächsten Werktag die Klageschriften im Briefkasten, andererseits auch keine Vertragsunterzeichnungen gegen die Mitgliederinteressen erfolgt ).
...Ansonsten, Gründe einen neuen Verband und ich bin dabei....
Zumindest aus meiner Sicht bedarf es keiner weiteren Verbände. Für wen oder was sollte das gut sein ? Es ist auch keine Frage ob ein Verband 7 oder 700 oder 70.000 Mitglieder vereint- die juristische Durchschlagskraft ist erforderlich/ entscheident, nicht Kindergartenalbereien geheimer Verhandlungen, Rabattabsprachen wegen Abnahmemengen usw., das sind nämlich genau die Interessen der Gegenseite ( von den Verbandsmitgliedern der Gegenseite garantiert, z.B. stets monatelange/ jahrelange Untätigkeit an den Tag zu legen- so lange dauern die " Verhandlungen " schließlich, und ja auch dies im Namen aller Verbandsmitglieder ).
[bearbeitet am 16.02.13 01:12]
Waren 2008 die VDB´ler auch in Berlin mit dabei zu demonstrieren, dass die eigenhändig unterschriebenen Verträge ( im Namen der gesamten Berufsgruppe übrigens- also nicht lediglich im Namen der Verbandsmitglieder ) zu geringe Vergütungen beinhalteten ?
... Zur zeit bin ich demmnach ein sogenanntes Passives Mitglied,...
Insofern schreibst du es ja selber: du akzeptierst jede einzelne Unterschrift, welche in deinem Namen erfolgt.
Wegen Reise/ Übernachtungskosten überlies und überläßt man doch beim VDB jegliche " Verhandlungen " genau denjenigen, mit welchen man nicht unbedingt einer Meinung ist. Jegliche Ostausgrenzung bei gleichhohen Vergütungen wurden vom VDB stets und sofort unterschrieben. Z.B. gerade ja auch dort, wo man nicht einmal " telefonisch teilgenommen " hatte. Auf der Website hingegen teilt man den Mitgliedern mit, dass man für die große Aktivität usw. schon immer sei ( gemeint ist das Darstellen auf der Verbandswebsite, die Mitteilung des Willens ist die Aktivität ). Im Vergleich zu den anderen Verbänden der am " westmitgliederreinsten " unterschrieb man doch da schon immer alles sofort, was den Osten längstmöglich ausgrenzt.
...Es mus ein Konsens gefunden werden und wie es überall ist am ende sollte es zu einen Kompromiss führen mit dem alle Leben können...
Dank therapeutischer Ostausgrenzung und längst weggenommener Märkte ( z.B. in bundeslandgrenznahen Heimen geht seit Jahren die Ostdeppenpraxis zu deutlich weniger Vergütung arbeiten ).
...Es mus ein Konsens gefunden werden und wie es überall ist am ende sollte es zu einen Kompromiss führen mit dem alle Leben können...
Dem Ost- PI noch das vierte Rad vom Wagen abgebaut und dann nach 1000 km umschauend, warum der sich an der Startlinie so wütend aufführt- da wirds keine Annäherung geben- das gewollte Gegenteil wird lediglich umformuliert. Trotz allem ändert das ja auch nichts daran, dass die Osttherapeuten allerhöchstens als zweitklassig betrachtet werden können.
...Jedoch alle Verbandsmitglieder einen Generalverurteiung aufzuerlegen nur weil sie Mitglied sind kann doch nicht der Thenor deiner Ausage sein...
Nein, mache ich nicht. Hingegen es die Verbandsmitglieder so tun: wer sich wegen Ostpraxisdasein und den verbandserzwungenen Ostbestrafungen aufregt solle doch in den Westen gehen. Also dort dann Ausdünnung der Strukturen oder eben wegen Praxissitz Vergütungsstrafe ( man hat eben immer eine Wahl ).
...Nur geben sie gerne nach dem Kompromiss Schuldzuweisung dem Verband der zu dem Kompromiss bei Verhandlungen geführt hat...
Insbesondere ist das beim VDB tatsächlich der Fall- da stimme ich zu und unterschrieben hatte der VDB ja schon immer alles ( auch wenn er ja laut Website stets dagegen war; vielleicht ja eben genau gerade deshalb, also wegen gegenteiliger Auffassung alles unterschrieben ).
...Deine Aussage das alle besser sind die keinem Verband angehörren oder austreten...
Wie obige Antwort bei Terrier: da verwechselst du mich, denn sowas schreibe ich nicht. Ich trete auch nicht persönlich tief, wenn mir Argumente fehlen oder ich etwas nicht mehr hören kann. Auch keine ernsten groben Beleidigungen, die bösartig daherkommen, das wär übrigens Abteilung VDB- zumindest waren nahezu immer von dort die tieftretensten Aktionen herkommend. ( Passiert mir sicherlich auch schon mal- zumindest lösche ich es bei zu großer Gemeinheit. )
...Wer soll es sonst machen jeder einzeln für sich?... ja selbstverständlich (s. Teilbeitritte usw. ).
Ist denn der VDB auch an den geheimen Verhandlungen beteiligt ? Oder ist es denn nicht eigentlich so, dass das den VDB herzlich wenig interessiert und wenn er hier und da wie seit Jahrzehnten nicht einmal telefonisch beteiligt ist selbstverständlich alles unterschreiben wird- im Namen der gesamten Berufsgruppe.
[bearbeitet am 16.02.13 23:46]
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webpt schrieb:
...Jedoch bin ich immer noch Mitglied eines Verbandes (VDB seit 2008)....
Waren 2008 die VDB´ler auch in Berlin mit dabei zu demonstrieren, dass die eigenhändig unterschriebenen Verträge ( im Namen der gesamten Berufsgruppe übrigens- also nicht lediglich im Namen der Verbandsmitglieder ) zu geringe Vergütungen beinhalteten ?
... Zur zeit bin ich demmnach ein sogenanntes Passives Mitglied,...
Insofern schreibst du es ja selber: du akzeptierst jede einzelne Unterschrift, welche in deinem Namen erfolgt.
Wegen Reise/ Übernachtungskosten überlies und überläßt man doch beim VDB jegliche " Verhandlungen " genau denjenigen, mit welchen man nicht unbedingt einer Meinung ist. Jegliche Ostausgrenzung bei gleichhohen Vergütungen wurden vom VDB stets und sofort unterschrieben. Z.B. gerade ja auch dort, wo man nicht einmal " telefonisch teilgenommen " hatte. Auf der Website hingegen teilt man den Mitgliedern mit, dass man für die große Aktivität usw. schon immer sei ( gemeint ist das Darstellen auf der Verbandswebsite, die Mitteilung des Willens ist die Aktivität ). Im Vergleich zu den anderen Verbänden der am " westmitgliederreinsten " unterschrieb man doch da schon immer alles sofort, was den Osten längstmöglich ausgrenzt.
...Es mus ein Konsens gefunden werden und wie es überall ist am ende sollte es zu einen Kompromiss führen mit dem alle Leben können...
Dank therapeutischer Ostausgrenzung und längst weggenommener Märkte ( z.B. in bundeslandgrenznahen Heimen geht seit Jahren die Ostdeppenpraxis zu deutlich weniger Vergütung arbeiten ).
...Es mus ein Konsens gefunden werden und wie es überall ist am ende sollte es zu einen Kompromiss führen mit dem alle Leben können...
Dem Ost- PI noch das vierte Rad vom Wagen abgebaut und dann nach 1000 km umschauend, warum der sich an der Startlinie so wütend aufführt- da wirds keine Annäherung geben- das gewollte Gegenteil wird lediglich umformuliert. Trotz allem ändert das ja auch nichts daran, dass die Osttherapeuten allerhöchstens als zweitklassig betrachtet werden können.
...Jedoch alle Verbandsmitglieder einen Generalverurteiung aufzuerlegen nur weil sie Mitglied sind kann doch nicht der Thenor deiner Ausage sein...
Nein, mache ich nicht. Hingegen es die Verbandsmitglieder so tun: wer sich wegen Ostpraxisdasein und den verbandserzwungenen Ostbestrafungen aufregt solle doch in den Westen gehen. Also dort dann Ausdünnung der Strukturen oder eben wegen Praxissitz Vergütungsstrafe ( man hat eben immer eine Wahl ).
...Nur geben sie gerne nach dem Kompromiss Schuldzuweisung dem Verband der zu dem Kompromiss bei Verhandlungen geführt hat...
Insbesondere ist das beim VDB tatsächlich der Fall- da stimme ich zu und unterschrieben hatte der VDB ja schon immer alles ( auch wenn er ja laut Website stets dagegen war; vielleicht ja eben genau gerade deshalb, also wegen gegenteiliger Auffassung alles unterschrieben ).
...Deine Aussage das alle besser sind die keinem Verband angehörren oder austreten...
Wie obige Antwort bei Terrier: da verwechselst du mich, denn sowas schreibe ich nicht. Ich trete auch nicht persönlich tief, wenn mir Argumente fehlen oder ich etwas nicht mehr hören kann. Auch keine ernsten groben Beleidigungen, die bösartig daherkommen, das wär übrigens Abteilung VDB- zumindest waren nahezu immer von dort die tieftretensten Aktionen herkommend. ( Passiert mir sicherlich auch schon mal- zumindest lösche ich es bei zu großer Gemeinheit. )
...Wer soll es sonst machen jeder einzeln für sich?... ja selbstverständlich (s. Teilbeitritte usw. ).
Ist denn der VDB auch an den geheimen Verhandlungen beteiligt ? Oder ist es denn nicht eigentlich so, dass das den VDB herzlich wenig interessiert und wenn er hier und da wie seit Jahrzehnten nicht einmal telefonisch beteiligt ist selbstverständlich alles unterschreiben wird- im Namen der gesamten Berufsgruppe.
[bearbeitet am 16.02.13 23:46]
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Problem beschreiben
Jörg Imbach schrieb:
Das Gebaren, dass die teilweise ihren "Partnern" gegenüber an den Tag legen, würde man sich wohl kaum von einem anderen Geschäftspartner bzw. Kunden aufzwingen lassen. Daran wird doch schon deutlich wie partnerschaftlich die Geschäftsbeziehungen sind.
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