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GKV-Heilmittelinformationssystem: Umsatz drittes Quartal 2013 plus 4,5 Prozent
Physiotherapie und Logopädie: Je vier Prozent. Ergotherapie 6,5 Prozent.
08.02.2014 • 0 Kommentare

Das Unternehmen Heilmittel bleibt auf Wachstumskurs. Um 4,5 Prozent legten die Kassenumsätze der niedergelassenen Therapieberufe von Januar bis Ende September 2013 zu. Gerade hat der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) das aktuelle Zahlenwerk seines Heilmittelinformationssystems (GKV-HIS) veröffentlicht. Physiotherapeuten und Logopäden konnten jeweils einen Zuwachs von etwa vier Prozent verbuchen. Deutlich darüber lagen die Ergotherapeuten. Gute 6,5 Prozent mehr erwirtschafteten die Fachkräfte fürs Feinmotorische.

Fest gebucht scheinen die regionalen Umsatzgrößen. Am Ende der Möglichkeiten stehen aus Sicht der Physiotherapeuten die Kollegen in Westfalen-Lippe. 1.000 Versicherte sind für einen Umsatz von 28.532 Euro verantwortlich. Hamburg, an der Spitze des Verteilungsspiegels, muss sich für den gleichen Umsatz nur ungefähr halb so viel anstrengen. 500 Versicherte bringen dort 25.735 Euro. Ähnlich erfreulich zeigt sich das Bild in Sachsen, Berlin und Baden-Württemberg. Ihr bedauerliches Umsatzgeschehen teilen die Westfalen mit Brandenburg, Hessen und Nordrhein.

Anders gewichtet präsentiert sich die wirtschaftliche Situation der Ergotherapeuten. Bremen ist das Schlusslicht mit einem Tausender-Anteil von 5.404 Euro. Mehr als doppelt soviel (11.28 Euro) schafft Hamburg. Aber auch Sachsen (10.442 Euro) und Berlin liegen vorne. Brandenburg, Hessen und Bayern leisten dagegen den Bremern Gesellschaft.

Und die Logopäden? Die mögen bei den eher wortkargen Mecklenburg-Vorpommern nicht so recht reüssieren. 1.000 Patienten bringen den Sprach- Sprech- und Stimmexperten im hohen Norden nur 4.961 Euro. Die Nachbarn im Westen, in Schleswig-Holstein und Hamburg erreichen mit 7.567 und 7.405 Euro deutlich mehr. Insgesamt sind die Unterschiede deutlich geringer als in der Physio- und Ergotherapie.

Für Zahlenfüchse hier das komplette GKV-HIS


Peter Appuhn
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