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GKV: Geben und nehmen
Wenige Kassen zahlen zurück. verdi erhöht Tarifforderungen wegen vermeintlicher Beitragssteigerungen.
09.12.2009 • 0 Kommentare

Sie hat ihr Versprechen gehalten, die Handelskrankenkasse (hkk). Im Januar kündigte die kleine Bremer Ersatzkasse an, jedem ihrer Mitglieder eine Prämie auszuschütten. Etwa 200.000 hkk-Kunden freuen sich über eine Beitragsrückzahlung von 60 Euro. Die Aktion war keine Eintagsfliege. Auch im kommenden Jahr will die Kasse ihren Mitglieder den gleichen Betrag zurückgeben.

Die hkk kann sich unbekümmert großzügig geben, ist sie doch mit Finanzmitteln reichlich gesegnet. Für 2009 wird ein Überschuss von 26 Millionen Euro erwartet. 13 Millionen werden den Mitgliedern anvertraut. Die andere Hälfte soll für eventuelle Kostensteigerungen zurückgelegt werden.

Auch zwei Betriebskrankenkassen (BKK) haben sich jetzt entschlossen, ihre Klientel mit Rückzahlungen zu beglücken. Die BKK ALP Plus will 70 Euro bei einer mindestens einjährigen Mitgliedschaft auszahlen. 72 Euro werden es bei der G&V BKK sein.

Die meisten anderen Kassen können ihren Versicherten nichts geben. Sie meinen, ihnen eher etwas nehmen zu müssen. Selbst mit Bundeszuschüssen rechnet Doris Pfeiffer, Chefin des des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), mit einem Defizit von vier Milliarden Euro, das die Kassenmitglieder ausgleichen sollen. Doch keines der klammen Unternehmen will das erste sein, das ihrer Kundschaft einen Zusatzbeitrag abknöpft. Alle haben sie verkündet, zum Jahresanfang nehmen sie nichts zusätzlich.

Eine ganz andere Branche rechnet schon fest mit dem Zusatzobolus. Die Dienstleistungsgewerkschaft verdi hat den erhöhten Krankenkassenbeitrag in ihre Gehaltsforderung einkalkuliert. "Wahrscheinlich steigen die Beiträge um 30 bis 40 Euro", vermutet der Gewerkschaftsvorsitzende Frank Bsirske. Für einen Durchschnittsverdiener seien das 0,7 Prozent, hat Bsirske ausgerechnet. "Diese erhebliche zusätzliche Belastung können wir nicht einfach ignorieren."



Peter Appuhn
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