Du bist Physiotherapeut/in und
möchtest deine Karriere in Schwung
bringen? Willkommen in unserem
Team! Wir suchen Talente, die mit
Elan und Begeisterung für
Gesundheit den Weg der
Physiotherapie gehen wollen.
Wir bieten:
1) Ein sehr attraktives Gehalt und
flexible Arbeitszeiten (4 Tage/
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2) Fort- und
Weiterbildungsmöglichkeiten
3) reichlich Urlaubstage
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5) regelmäßige
Teamveranstaltungen
6) Zuzahlung zu einer
Rentenversicherung
Werde aktiv und werde Tei...
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Insgesamt konnten die gesetzlichen Krankenkassen zwischen Januar und Juni 1,033 Milliarden Euro Überschuss verbuchen. Mit einem Minus von 36,4 Prozent trug der Zahnersatz den Löwenanteil am Sparvolumen. Das neue Festzuschusssystem hat wohl hauptsächlich dazu beigetragen. Auch die Versicherten betätigten sich als Sparmeister. Die weiter sinkende Zahl der Krankmeldungen ließ die Kosten für das Krankengeld noch einmal um 6,6 Prozent abnehmen. Gefallen sind auch die Ausgaben für ärztliche Behandlungen (-0,4 Prozent), für Zahnärzte (-4,1 Prozent) und für Schwangerschaft/Mutterschaft (-2,1 Prozent). Gewaltig angewachsen sind dagegen die Ausgaben für Arzneimittel (20,5 Prozent), worüber wir hier schon ausführlich berichteten. Auf der Wachstumsliste stehen zudem die Leistungsbereiche Soziale Dienste/Prävention (5,8 Prozent), Früherkennung (5,9 Prozent), Vorsorge und Rehabilitation (1 Prozent), Krankenhausbehandlungen (4 Prozent), häusliche Krankenpflege (8,3 Prozent), Fahrkosten (8,5 Prozent) und Hilfsmittel (1,4 Prozent). Während im ersten Quartal das leichte Absinken der Verwaltungsaufwendungen der Krankenkassen noch als bahnbrechender Sieg gefeiert wurde, stiegen die Bürokratiekosten jetzt wieder klammheimlich an (2,6 Prozent).
Den fulminanten Medikamentenverbrauch möchte Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer, an der Wurzel packen. Patienten, "die ihre Krankheit durch eine Änderung der Lebensgewohnheiten in den Griff bekommen könnten", sollten ihre Arzneimittel selbst bezahlen, forderte er am Samstag in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt zeigt sich zufrieden mit dem GKV-Finanzergebnis und erwartet bis zum Jahresende ein weiteres Plus von etwa einer Milliarde Euro. Die Kassen könnten dann schneller ihre Schulden abbauen als dies eigentlich mit der Gesundheitsreform vorgesehen war, sagt sie. Die opponierenden Unionsparteien und Mitinitiatoren der Reformgesetze mögen dem Optimismus nicht folgen. Andreas Storm, sozialpolitischer Sprecher der CDU, hält der Ministerin vor, die Zahlen schönzurechnen, "dass die Heide wackelt". Huh, huh - der Wahlkampf winkt.
Peter Appuhn
physio.de
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