Physiotherapeut (w/m/d) in VZ, TZ
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
Auch Berufsanfänger*innen sind
herzlich willkommen.
Unser interdisziplinäres
Therapiezentrum befindet sich
westlich von Köln in
Bergheim-Oberaußem.
Dich erwartet:
- Ein kreatives und motoviertes
Team
- Eine gut ausgestattete Praxis mit
großem KGG-Raum
- Behandlungen im 30-Minuten-Takt
- Flexible Arbeitszeiteinteilung
- Eine ganztägig besetzte
Rezeption
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen & Teambesp...
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
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Um 3,3 Prozent gingen die Gesamtausgaben im Vergleich zum Vorjahr zurück. Die Kosten für Heilmittel sanken um 5,2 Prozent. 2003 wurde noch ein Anstieg von 4,8 Prozent registriert. 3,594 Milliarden Euro, 207 Millionen Euro weniger als 2003, ließ sich die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) die Leistungen der Physiotherapeuten, Masseure, Ergotherapeuten und Logopäden kosten. Wieder gab es deutliche Unterschiede zwischen den neuen und alten Ländern. Mit einem Minus von 9,7 Prozent war der Rückgang im Osten über doppelt so hoch wie im Westen (-4,5 Prozent). Auffallende Abweichungen sind auch bei einzelnen Kassenarten zu beobachten. Die massivsten Einbrüche verzeichneten die Seekasse-Ost (-18,8 Prozent), Bundesknappschaft-Ost (-15,5 Prozent), IKK-Ost (-11,0 Prozent) und die AOK-Ost (-10,1 Prozent). Die Patienten der IKK-West (-2,0 Prozent) und der BKK-West (-3,0 Prozent) hielten ihren Therapeuten noch am ehesten die Treue.
Rückläufig ist auch, wenn auch nur gering, der Anteil der Heilmittelausgaben am Gesamt-GKV-Kuchen. 2,57 Prozent betrug er, 2003 waren es noch 2,63 Prozent.
Andere Leistungsbereiche mussten mit noch größeren Einschränkungen leben. So reduzierten sich die Ausgaben für Hilfsmittel um 14,9 Prozent, Arzneimittel um 9,5, ärztliche Behandlung um 5,8, Fahrtkosten um 8,1 und Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen um 6,5 Prozent. Manche konnten sich über Zuwächse freuen. Die Aufwendungen für Früherkennungsmaßnahmen (+ 22,8 Prozent), Schwangerschaft/Mutterschaft (+ 8,5 Prozent), soziale Dienste/Prävention (+ 6,3 Prozent), häusliche Krankenpflege (+ 5,6 Prozent) und Krankenhausbehandlung (+ 1,5 Prozent) stiegen deutlich.
Keinen Millimeter haben sich die Verwaltungsausgaben der Kassen bewegt. Sie sanken nicht, stiegen aber auch nicht. Schon das kann als Erfolg gebucht werden, mussten die Versicherten in den Vorjahren doch regelmäßig mehr für die Bürokratie ihrer Krankenkassen ausgeben.
Peter Appuhn
physio.de
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